Unternehmen

Goodbye Germany: Abbau und Abwanderung der deutschen Wirtschaft

Lesezeit: 5 min
15.08.2024 08:30  Aktualisiert: 01.01.2030 11:00
Aufgrund der hohen Energiekosten und schlechter politischen Rahmenbedingungen baut die deutsche Industrie weiter Personal und Standorte ab: Zahlreiche Firmen schließen oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die Politik macht derweil Sommerpause und der heimische Unternehmer erstickt weiter in horrenden Energiekosten oder im Bürokratie-Wirrwarr!
Goodbye Germany: Abbau und Abwanderung der deutschen Wirtschaft
Abwanderung der deutschen Wirtschaft: Energie- und Klimapolitik führen zu Wettbewerbsverzerrungen mit gravierenden Auswirkungen auf den Standort Deutschland. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Geschäftsrisiken: Welche Faktoren zu Abbau und Abwanderung führen
  • Trendländer: Wohin deutsche Unternehmen auswandern
  • Wirtschaftspolitik: Warum Deutschland ein Standortproblem hat

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

Wir beraten Sie gern im Leserservice oder schließen Sie hier direkt ab!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff auf Online- und Print-Artikel

 Monatliches ePaper zu einem Schwerpunkt

 Weniger Werbung

 

 

DWN
Unternehmen
Unternehmen Arbeit im Wandel: Handwerk statt Kopfarbeit - der neue Arbeitstrend?
18.09.2024

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist stark getrübt. Das führt zu spürbaren Veränderungen auf dem Jobmarkt: In manchen Branchen...

DWN
Politik
Politik Neuer Ampel-Disput: Arbeiten an Tariftreuegesetz stocken
18.09.2024

Firmen, die für den Bund arbeiten, sollen nach dem Willen von Arbeitsminister Heil nach Tarif zahlen. Das Gesetzesprojekt kommt derzeit...

DWN
Politik
Politik Anschläge mit Pagern: Hisbollah im Libanon schwört Vergeltung - Israel unter Verdacht
18.09.2024

Tausende von Mitgliedern der Organisation Hisbollah im Libanon sind mit Mini-Sprengkörpern verletzt worden, einige sogar tödlich. Die...

DWN
Politik
Politik Ukraine-Krieg: Russland und Ukraine haben wohl eine Million Soldaten verloren
18.09.2024

Seit zweieinhalb Jahren führt Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Offiziell gibt keine Seite ihre Verluste bekannt - doch die...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Krankheitsausfälle auf Rekordniveau: Die Kosten explodieren
18.09.2024

Der Krankenstand in Deutschland ist auf Rekordniveau und kostet die Arbeitgeber viele Milliarden Euro. Die Kosten für den Arbeitsausfall...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen fallen erneut deutlich
17.09.2024

Die wirtschaftlichen Perspektiven für Deutschland haben sich im September weiter verschlechtert. Die ZEW-Konjunkturerwartungen der...

DWN
Politik
Politik Sozialabgaben und Bemessungsgrenzen steigen kräftig: Lauterbach will Beitragszahler blechen lassen
17.09.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat es angedroht: Gutverdiener müssen sich 2025 auf deutlich höhere Kosten einstellen. Neben...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Ein neuer China-Schock? Wie neue Exportwellen aus China die deutsche Industrie treffen könnten
17.09.2024

Chinas Wirtschaft scheint dieser Tage unberechenbar. Nun könnte ein neuer China-Schock die Kernindustrie Europas bedrohen. Wie groß ist...