Politik

Trump-Erfolg im Schweigegeld-Prozess: Urteil erst nach US-Wahl

Im New Yorker Prozess wegen Schweigegeldzahlungen von Ex-Präsident Donald Trump wird das Strafmaß erst nach der Präsidentschaftswahl verkündet. Richter Juan Merchan entsprach einem Antrag Trumps und setzte den neuen Termin auf den 26. November fest, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Ursprünglich war die Verkündung der Strafe für den 18. September geplant.
07.09.2024 09:52
Lesezeit: 2 min

Im Folgenden:

  • Warum die Strafverkündung auf den 26. November 2024 verschoben wurde
  • Was passiert, wenn Trump die US-Wahl 2024 gewinnt?
  • Warum der Schweigegeld-Prozess Auswirkungen auf die US-Wahl 2024 haben könnte

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