Finanzen

Euro-Risiko: Sollten Anleger auch Dollar und Franken halten?

Der Euro hat sich nach einer schwierigen Phase der Inflation und Abwertung wieder erholt. Doch viele Privatanleger denken weiterhin über eine Diversifikation in andere Währungsräume nach. Lesen Sie, wann man das Euro-Risiko tolerieren muss, wie Anleger mit Wechselkurs-Schwankungen im Depot umgehen sollten und welche Währungen eine gute Alternative zum Euro darstellen.
20.10.2024 15:57
Aktualisiert: 31.10.2030 11:27
Lesezeit: 6 min
Euro-Risiko: Sollten Anleger auch Dollar und Franken halten?
Wechselkurse schwanken mitunter stark. Welche Schlüsse sollten Anleger daraus ziehen? (Bild: iStockphoto/Torsten Asmus)

Im Folgenden:

  • Lohnt es sich, als deutscher Privatanleger in Fremdwährungen zu investieren?
  • Wieso der Schweizer Franken eine gute Absicherung zum Euro ist
  • Warum man Währungsrisiken bei Aktien und Anleihen unterschiedlich behandeln muss

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  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    Jakob Schmidt

                                                                                ***

    Jakob Schmidt ist studierter Volkswirt und schreibt vor allem über Wirtschaft, Finanzen, Geldanlage und Edelmetalle.

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