Unternehmen

Startups: Deutschland nicht attraktiv für Unicorns - nur die Hälfte würde wieder in Deutschland gründen

Viel Bürokratie und Defizite bei der Digitalisierung: Viele Gründer von Unicorns, also Startups mit einer Bewertung von über einer Milliarde Euro, sehen den Standort Deutschland kritisch. Sie würden sich rückblickend fürs Ausland entscheiden. Diese Skepsis könnte weitreichende Folgen für die Innovationskraft des Landes haben.
20.01.2025 05:57
Aktualisiert: 01.01.2030 09:00
Lesezeit: 2 min
Startups: Deutschland nicht attraktiv für Unicorns - nur die Hälfte würde wieder in Deutschland gründen
„Startups müssen Chefsache werden“, fordert Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, von der neuen Regierung (Foto: dpa). Foto: Christian Charisius

Im Folgenden:

  • Welche Staaten für deutsche Startup-Unternehmer attraktiver sind 
  • Bitkom-Umfrage: Wie Unicorns auf den Standort Deutschland blicken 
  • Was die befragten Startup-Gründer von der Politik fordern

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    Mirell Bellmann

    Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

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