Finanzen

Gold, Silber, Bitcoin: Wie Anleger die nächste Krise überstehen können

Dimitri Speck, Finanzexperte und Autor, spricht über die Wertstabilität von Gold und Silber, die Gefahren der größten Finanzblase der Geschichte und die unausweichliche Inflation. Was bedeutet das für Anleger, und wie können sie sich schützen? Erfahren Sie, warum Gold weiterhin eine Schlüsselrolle spielt und weshalb Bitcoin als langfristige Anlage kritisch zu sehen ist.
28.01.2025 06:05
Aktualisiert: 28.01.2025 08:25
Lesezeit: 3 min
Gold, Silber, Bitcoin: Wie Anleger die nächste Krise überstehen können
Gold als stabile Anlage: Ein bewährtes Wertaufbewahrungsmittel in unsicheren Zeiten. (Foto: iStock.com/Oselote)

Im Folgenden:

  • Wie sich die Wertstabilität von Gold über die Jahrzehnten entwickelt hat
  • Ob Gold derzeit eine gute Anlageform ist
  • Warum Kryptowährungen als nachhaltige Investitionen im Vergleich zu Gold riskanter sind

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Politik
    Politik Elektronische Patientenakte: Was Versicherte jetzt über die ePA wissen müssen
    04.05.2025

    Beim digitalen Fortschritt im deutschen Gesundheitswesen gibt es Nachholbedarf. Eine zentrale Anwendung für Millionen gesetzlich...

    DWN
    Panorama
    Panorama Papst-Nachfolge: Wer folgt auf Papst Franziskus? Diese Kardinäle gelten als Favoriten
    04.05.2025

    Um die Nachfolge von Papst Franziskus drehen sich bereits viele Spekulationen. Die Wahl erscheint diesmal besonders offen. Einige Namen...

    DWN
    Panorama
    Panorama 80 Jahre seit dem Weltkrieg-Ende: Rückschau auf das Ende des Zweiten Weltkriegs
    04.05.2025

    Das Ende des Zweiten Weltkriegs markierte eine epochale Zäsur mit globalen Folgen. Noch heute beeinflussen die Geschehnisse rund um das...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Versprechen gebrochen: Großteil der Immobilienbesitzer muss höhere Grundsteuer zahlen
    04.05.2025

    Die Grundsteuerbelastung ist für die meisten Immobilieneigentümer in Deutschland deutlich gestiegen. Wie eine Studie von Haus & Grund...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen KI als Schlüssel zur Vier-Tage-Woche? Nur mit klugen Managern!
    04.05.2025

    KI allein schafft keine Vier-Tage-Woche – Unternehmen müssen den Wandel bewusst steuern. Doch was heißt das konkret und was bedeutet...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Achtung, Hausbesitzer: Elementarschadenversicherung wird Pflicht - was das bedeutet
    04.05.2025

    Wohngebäudeversicherungen dürfen künftig nur noch mit Elementarschadenversicherung angeboten werden. Diese Versicherung wird für alle...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Trotz Trumps Handelskriegs: Europas Großbanken überraschen – aber wie lange noch?
    04.05.2025

    Trumps protektionistische Eskalation erschüttert die Märkte – doch Europas Großbanken trotzen dem Sturm. Noch.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Machtverschiebung im Silicon Valley: Yahoo und OpenAI als mögliche Käufer von Chrome im Visier
    03.05.2025

    Die Marktaufseher in Washington erhöhen den Druck: Nach dem Urteil eines US-Gerichts, das Googles Suchmaschinengeschäft als illegales...