Finanzen

Palantir-Aktie nach Kursrutsch ein Kauf? Vom CIA-Projekt zum Börsenstar - eine Analyse

Nach einer monatelangen Kursrallye ist die Palantir-Aktie in den vergangenen Tagen eingebrochen. Lohnt es sich, den Rücksetzer zum Einstieg zu nutzen? Sollten Anleger nun die Palantir-Aktie kaufen? Klar ist: In den Monaten vor dem Kurseinbruch hatte sich die Palantir-Aktie vervielfacht. Der Hype um künstliche Intelligenz, Großaufträge der US-Regierung und die geopolitische Lage hatten die Palantir-Aktie nach oben getrieben. Doch was ist Palantir wirklich wert? Eine Analyse.
21.02.2025 12:15
Aktualisiert: 23.02.2025 12:15
Lesezeit: 8 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Palantir-Aktie nach Kursrutsch ein Kauf? Vom CIA-Projekt zum Börsenstar - eine Analyse
Palantir Technologies hat sich auf Big-Data-Analysen spezialisiert, die Palantir-Aktie ist ein Börsenstar - zurecht? (Foto: dpa). Foto: Gian Ehrenzeller

Palantir-Aktie aktuell: Hat der Markt überreagiert?

Am vergangenen Mittwoch hat die Palantir-Aktie (PLTR) mehr als 10 Prozent verloren. Am darauffolgenden Donnerstag setzte sich der Kursrutsch fort und das Papier büßte an der Nasdaq weitere 5 Prozent ein - für die Palantir-Aktie aktuell ein herber Schlag, schließlich hatten die Anteilsscheine des US-Datenspezialisten kurz zuvor noch, nämlich am Dienstag vor dem Kursrutsch (19.02.2025), ein Allzeithoch bei 120 Euro markiert. Trotz der kräftigen Kurskorrektur verzeichnet die Palantir-Aktie seit Jahresbeginn 2025 Gewinne in Höhe von annähernd 40 Prozent. Seit Januar 2024 verbucht der Palantir-Aktienkurs sogar einen Wertzuwachs von über 535 Prozent, aus 10.000 Euro haben Palantir-Aktionäre seitdem also mehr als 63.500 Euro gemacht.

Warum kam es überhaupt zum Kursrückgang der Palantir-Aktie? Primär sorgten zwei Nachrichten für schlechte Laune bei den Investoren? Zum einen machten Medienberichte die Runde, wonach im US-Verteidigungshaushalt angeblich Kürzungen geplant sind. Die "Washington Post" meldete am Mittwoch, dass Verteidigungsminister Pete Hegseth das Pentagon angewiesen habe, in den kommenden fünf Jahren acht Prozent jährlich der Verteidigungsausgaben einzusparen. Zum anderen kam bei den Palantir-Aktionären nicht gut an, dass Firmenchef Alex Karp bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) einen neuen Aktienhandelsplan eingereicht hatte, der es ihm angeblich ermöglichen soll, in den kommenden sechs Monaten rund zehn Millionen Palantir-Aktien abzustoßen. Verkäufe von Unternehmensinsidern, die in großem Stil erfolgen, werden häufig als negatives Signal gewertet. Schließlich scheint es, als sei der Palantir-CEO von seinem eigenen Unternehmen nicht mehr überzeugt.

Ist das wirklich so? Aktienanalyst Daniel Ives von Wedbush Securities hält die jüngsten Massenverkäufe für eine "reflexartige Überreaktion" der Palantir-Skeptiker. "Die Bären, die Palantir in den vergangenen 18 Monaten von 12 Dollar auf 120 Dollar gehasst haben, haben nun ihre neueste negative These gefunden, dass PLTR von diesen Haushaltskürzungen betroffen ist, und wir sahen einen starken Ausverkauf im Handel, sobald diese Nachricht über das Verteidigungsministerium eintraf", zitiert Markets Insider den Analysten. Dan Ives ist der Meinung, dass mögliche Ausgabenkürzungen im US-Verteidigungsministerium im Gegenteil positive Effekte für Palantir haben könnten: "Palantir ist für dieses neue disziplinierte Ausgabenumfeld im Pentagon so gut positioniert, und dies wird letztendlich ein positiver Wachstumskatalysator sein."

Wie also steht es wirklich um den US-Datenspezialisten? Ist Palantirs Börsenwert von annähernd 240 Milliarden Euro gerechtfertigt? Eine Analyse des Unternehmens und seines Geschäftsmodells hilft bei der Beantwortung dieser Fragen.

Die digitalen Allsehenden Augen von Palantir

Als Palantir-CEO Alex Karp im Juli 2023 in einem Gastbeitrag für die New York Times den Aufstieg seines Unternehmens als historischen Wendepunkt bezeichnete und schrieb: „This is our Oppenheimer Moment“ - eine Anspielung auf J. Robert Oppenheimer, den Leiter des Manhattan-Projekts, das die erste Atombombe entwickelte -, machte Karp deutlich, wie er die Rolle von Palantir im globalen Wettrüsten um Künstliche Intelligenz (KI) sieht: als zentrale Macht, die darüber entscheidet, wer technologisch dominiert. Kritiker warfen ihm vor, KI mit militärischer Aufrüstung gleichzusetzen, Investoren feierten die Analogie als strategisches Kalkül. Der Aktienkurs reagierte prompt und schoss in die Höhe. Palantir wurde nicht mehr nur als Softwarefirma wahrgenommen, sondern als Schlüsselakteur im geopolitischen Machtspiel der USA gegen den Rest der Welt.

Palantir Technologies, 2003 von dem deutschstämmigen Investor und Paypal-Mitbegründer Peter Thiel, Alex Karp und drei weiteren Unternehmern gegründet, hat eine ungewöhnliche Entwicklung hinter sich. Denn das Unternehmen ging aus einem CIA-finanzierten Projekt hervor, das ab 2004 mit Geldern des Geheimdienst-Investmentarms In-Q-Tel entwickelt wurde und sich auf die Analyse großer Datenmengen zur Terrorismusbekämpfung konzentrierte.

Der Name Palantir ist dabei kein Zufall: Er stammt aus Tolkiens Herr der Ringe und bezieht sich auf die „Palantíri“ – magische Kugeln, mit denen sich weit entfernte Ereignisse beobachten lassen. Die Analogie ist Programm: Palantirs Technologie verspricht, in riesigen Datenströmen versteckte Muster zu erkennen und Bedrohungen frühzeitig aufzudecken.

Gotham und Foundry: Palantirs Schlüsseltechnologien

Heute bietet Palantir zwei Hauptprodukte an: Gotham richtet sich an Behörden und Geheimdienste, die die Software nutzen, um Terroranschläge zu verhindern, Militäreinsätze zu planen oder Spionageabwehr zu betreiben. Foundry ist die kommerzielle Version, die Unternehmen wie Merck, Airbus und Ferrari bei der Analyse ihrer Daten unterstützt.

Während Gotham die Sicherheitsbranche revolutionierte, brachte Foundry das Unternehmen auf den zivilen Markt und sicherte Aufträge aus der Wirtschaft. Mit diesen beiden Plattformen hat Palantir nicht nur den Markt für Big-Data-Analysen geprägt, sondern sich auch als führender Anbieter von KI etabliert.

In diesen Fonds und ETFs steckt die Palantir-Aktie

Institutionelle Investoren setzen daher massiv auf Palantir, weshalb das Unternehmen in einigen Fonds und ETFs hoch gewichtet ist. Die höchste Gewichtung findet sich im Teilfonds The Resolution Fund International (Ireland) plc (ISIN: IE00BFN0LB93) von Carne Global Fund Managers Limited, wo Palantir neben anderen Rüstungskonzernen wie RTX Corp. und Northrop Grumman 10,11 Prozent des Portfolios ausmacht.

Auch im VanEck Defense ETF (ISIN: IE000YYE6WK5) ist Palantir mit einem Anteil von 8,84 Prozent stark vertreten. Im ARK Artificial Intelligence & Robotics ETF (ISIN: IE0003A512E4) ist die Gewichtung mit 7,93 Prozent etwas geringer, aber auch hier gehört Palantir zu den größten Positionen.

Palantir-Aktie: Noch Potenzial oder schon zu teuer?

Fakt ist: Die Palantir-Aktie hat im vergangenen Jahr für Furore gesorgt. 2024 legte sie um 360 Prozent zu und war damit der beste Performer im S&P 500. 2025 setzte sich die Rally zunächst fort - bis zum bereits beschriebenen Kursrutsch vor wenigen Tagen.

Vor allem milliardenschwere Regierungsaufträge sorgten für einen massiven Kapitalzufluss, während der KI-Boom die Fantasie der Anleger zusätzlich anheizte. Diese Euphorie schlägt sich auch in einer spektakulären Bewertung nieder. Die Palantir-Aktie wird derzeit mit dem 50-fachen des für 2025 prognostizierten Umsatzes gehandelt. Die Financial Times schrieb dazu Mitte Februar: „Eine Bewertung mit dem 50-fachen des prognostizierten Umsatzes für das nächste Jahr ist doppelt so hoch wie das höchste Vielfache, das jemals Tesla, Alphabet oder Nvidia an der Börse zugestanden wurde.“

Kritiker warnen, dass solche Bewertungen kaum nachhaltig sein können. Um den aktuellen Börsenwert zu rechtfertigen, müsste Palantir in nur sechs Jahren einen Umsatz von 50 Milliarden Dollar erreichen – ein Wachstum von 60 Prozent pro Jahr. Ob dieses Ziel realistisch ist, hängt nicht nur von der geopolitischen Entwicklung und der Nachfrage nach KI-Technologie ab, sondern auch von der Person, die Palantir seit zwei Jahrzehnten prägt: Alex Karp.

Palantir-CEO Alex Karp: Vom linken Intellektuellen zum Trump-Vertrauten

Alex Karp, Mitbegründer und CEO von Palantir, steht für den Erfolg des Unternehmens ebenso wie für seine radikale Außenseiterrolle im Silicon Valley. Seine unverblümte Rhetorik, sein politischer Pragmatismus und seine fast schon patriotische Überzeugung, dass Palantir eine zentrale strategische Rolle für die USA spielt, machen ihn zu einer der schillerndsten Figuren der Tech-Branche.

Karp gilt als intellektueller Außenseiter, der die politische Auseinandersetzung nicht scheut. Der studierte Philosoph, der an der Goethe-Universität in Frankfurt promovierte und früher dem linksliberalen Lager zugerechnet wurde, sorgt immer wieder mit rhetorischen Zuspitzungen für Schlagzeilen. So etwa in einem Interview mit der New York Times im August 2024, in dem er sagte: „Ich habe kein Problem damit, wenn Feinde der USA sterben“.

Während sich Karp in der Vergangenheit als Unterstützer von Joe Biden und Kamala Harris positionierte, pflegt er mittlerweile enge Kontakte zu Donald Trump und Elon Musk. Letzterer leitet das Department of Government Efficiency (DOGE), ein Programm zur Verschlankung der US-Bürokratie, von dem Palantir erheblich profitieren dürfte.

DOGE-Programm: Ein Milliardenmarkt für Palantir?

Das DOGE-Programm, dessen Name eine Anspielung auf die Kryptowährung Dogecoin ist, hat bereits signifikante Auswirkungen auf den öffentlichen Sektor: Seit dem Start von DOGE wurden bereits 85.000 Regierungsangestellte entlassen, was nahezu 3 Prozent der 2,3 Millionen US-Bundesbeamten entspricht.

Für Unternehmen wie Palantir eröffnen solche Maßnahmen neue Geschäftsmöglichkeiten, da staatliche Aufgaben unter der Trump-Administration niochn stärker als zuvor an private Dienstleister ausgelagert werden. Karp bezeichnete das Programm denn auch als „Revolution“, die „sehr gut“ für Palantir sein werde. „Wir lieben Disruption, und was gut für Amerika ist, wird sehr gut für Palantir sein“, erklärte er während der Telefonkonferenz zu den Quartalsergebnissen am 3. Februar 2025. Karp betonte weiter, dass das DOGE-Programm „letztlich Dinge aufdeckt, die nicht funktionieren“. Dabei werde es „Höhen und Tiefen geben“, es werde eine Revolution geben und einige Leute werden ihren Kopf verlieren – aber Palantir sei darauf vorbereitet.

Karp geht davon aus, dass die von DOGE angestrebte Einführung von Meritokratie und Transparenz im US-Regierungsapparat den Bedarf an ihren Datenanalyse-Tools weiter erhöhen wird. Palantirs Chief Technology Officer, Shyam Sankar, brachte es auf den Punkt: „DOGE wird Meritokratie und Transparenz in die Regierung bringen – und genau das ist unser kommerzielles Geschäft.“

Zusätzlich wurden Schlüsselpositionen innerhalb der Regierung mit Personen besetzt, die Verbindungen zu Palantir und Elon Musk haben. Beispielsweise wurden ehemalige Mitarbeiter von Palantir und SpaceX als Chief Information Officers in wichtigen Behörden wie dem Office of Management and Budget und dem Department of Energyeingesetzt. Diese Entwicklungen könnten den Zugang von Palantir zu sensiblen Regierungsprojekten erleichtern und ihre Rolle im Rahmen des DOGE-Programms stärken.

Der Oppenheimer-Moment von Palantir

Die Vision von Palantir-CEO Alex Karp für den Einsatz von KI in der US-Verteidigung lässt daher keinen Zweifel an seiner Haltung. Sein Vergleich mit Oppenheimer in der New York Times war nicht nur eine rhetorische Zuspitzung, sondern eine klare Aussage darüber, was auf dem Spiel steht. Oppenheimer und sein Team arbeiteten in den 1940er Jahren mit Hochdruck daran, die Waffe zur Einsatzreife zu bringen. Ihre Arbeit gipfelte in den Abwürfen auf Hiroshima und Nagasaki. Später äußerte Oppenheimer moralische Bedenken und sprach davon, dass die Physiker „die Sünde kennengelernt“ hätten.

Für Karp stellt sich diese Grundsatzfrage bei KI als strategischer Waffe nicht. Im Gegenteil: Der Westen dürfe die Technologie nicht bremsen, sondern müsse sie entschlossen vorantreiben, um nicht China oder Russland die Führung zu überlassen. Die geopolitische Bedeutung von KI werde im 21. Jahrhundert eine vergleichbare Rolle spielen wie die Atombombe im 20. Jahrhundert.

„Unsere Zurückhaltung – ob real oder nur wahrgenommen – in der Entwicklung militärischer Anwendungen von Künstlicher Intelligenz wird bestraft werden“, so Karp in der New York Times. Der entscheidende Faktor für die zukünftige militärische und geopolitische Machtverteilung sei nicht mehr klassische Rüstung, sondern Software: „Die Fähigkeit, die notwendigen Werkzeuge zu entwickeln, um einem Gegner Schaden zuzufügen, kombiniert mit einer glaubwürdigen Drohung, diese Werkzeuge einzusetzen, ist oft die Grundlage jeder effektiven Verhandlung mit einem Gegner.“

KI-Waffen für die “dauerhafte Friedensordnung”?

Karp kritisiert daher insbesondere die Skepsis US-amerikanischer Technologieunternehmen gegenüber militärischen Anwendungen von KI: „Viele Ingenieure im Silicon Valley sind bereit, Algorithmen für die Platzierung von Werbung in sozialen Netzwerken zu entwickeln, weigern sich aber, Software für die US-Marines zu schreiben.“

Eine enge Zusammenarbeit zwischen der Technologiebranche und dem Staat sei unerlässlich, um langfristig einen militärischen und technologischen Vorsprung zu sichern. Eine „dauerhafte Friedensordnung“, so der Palantir-CEO, könne nur durch eine glaubwürdige militärische Abschreckung erreicht werden. Karp sieht daher in der Entwicklung von KI-Waffen eine Notwendigkeit, die nicht nur das Überleben der westlichen Demokratien sichere, sondern auch deren geopolitische Position in einer zunehmend multipolaren Welt.

Der anhaltende Erfolg von Palantir an der Börse beruht daher vor allem auf der Fähigkeit des Unternehmens, Großaufträge von Regierungsbehörden zu gewinnen. In den letzten Quartalen konnte Palantir seinen Umsatz durch langfristige Partnerschaften mit dem US-Verteidigungsministerium und anderen US-Behörden deutlich steigern.

Ein weiterer Grund für den Höhenflug der Aktie ist die massive Expansion in den kommerziellen Bereich. Während Palantir lange Zeit fast ausschließlich von Regierungsaufträgen lebte, wächst das Geschäft mit Unternehmen rasant. Die neue Artificial Intelligence Platform (AIP) ermöglicht es Unternehmen, KI-gestützte Datenanalysen tief in ihre Prozesse zu integrieren, statt sie nur als externe Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Laut Shyam Sankar, CTO von Palantir, soll die Plattform der Haupttreiber für die Neukundengewinnung und damit ein entscheidender Wachstumsfaktor für die kommenden Jahre sein.

Palantir-Aktie kaufen: Lohnt sich der Einstieg noch?

Die entscheidende Frage für Anleger ist, ob sich ein Einstieg bei Palantir noch lohnt. Die optimistischen Szenarien basieren auf der Annahme, dass das Unternehmen weiter stark wächst und neue lukrative Regierungsverträge abschließt. Zudem könnte die Expansion in den kommerziellen Bereich mit der KI-Plattform neue Märkte erschließen. Kritiker sehen jedoch genau hier das Risiko: Ein solches Wachstum über Jahre hinweg ist selbst für Technologieführer schwer aufrechtzuerhalten. Gerade auch, weil nun Meldungen die Runde machen, wonach der US-Verteidigungshaushalt gekürzt werden soll.

Ein weiteres Problem ist die Bewertung. Palantir wird zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 55 gehandelt, was die Erwartungen an künftige Erträge enorm hochschraubt. In einem Interview mit Fox News Mitte Februar 2025 verteidigte CEO Alex Karp die hohe Bewertung: „Wir haben immer gegen die Meinung von Experten gearbeitet – und oft bewiesen, dass sie falsch lagen.“ Dennoch bleibt die Frage, ob Palantir tatsächlich die Erträge liefern kann, die der Markt eingepreist hat.

Für Anleger bedeutet das: Wer langfristig an die Marktstellung der Palantir-Technologies-Aktie glaubt, könnte von weiteren Kurssteigerungen profitieren und die Kurskorrektur zum Einstieg nutzen – jedoch mit dem Risiko, dass eine Korrektur jederzeit wieder möglich ist. In diesem Fall dürften auch Gewinnmitnahmen drohen, falls sich das Wachstum verlangsamt oder institutionelle Investoren ihre Positionen reduzieren.

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Finanzen
Finanzen Crocs-Aktie stürzt ab trotz solider Quartalszahlen: Was wirklich hinter dem Kursrutsch steckt
08.08.2025

Die Crocs-Aktie hat am Donnerstag einen historischen Kurssturz erlitten, obwohl die aktuellen Quartalszahlen solide ausfallen. Und am...

DWN
Technologie
Technologie KBA: Preisunterschied zwischen Verbrennern und E-Autos wird deutlich weniger
08.08.2025

Der Preisunterschied zwischen Verbrennern und E-Autos sinkt rasant. Hersteller passen Rabatte und Listenpreise an, Käufer reagieren...

DWN
Technologie
Technologie Trump droht mit Chip-Zöllen: Apple und TSMC weichen nach USA aus
08.08.2025

Donald Trump bringt mit seiner Zoll-Drohung die Halbleiterbranche unter Druck – doch der Präsident zeigt auch gleich einen Ausweg:...

DWN
Technologie
Technologie Trübe wirtschaftliche Lage lindert Engpass an IT‑Fachkräften
08.08.2025

Die Wirtschaft in Deutschland schrumpft seit über zwei Jahren. Während viele Branchen unter Konjunktursorgen leiden, zeigt sich im...

DWN
Finanzen
Finanzen Börse aktuell: Warum die Börsen im August und September nervös werden
08.08.2025

Historisch gilt der Spätsommer als gefährlichste Zeit für die Aktienmärkte – und die Vorzeichen für August und September sind alles...

DWN
Politik
Politik 39 Prozent US-Zölle auf Schweizer Exporte: Industrie warnt vor Totalschaden
07.08.2025

Die USA verhängen drastische Zölle auf Schweizer Produkte – mit verheerenden Folgen für die Industrie. Die Regierung reist vergeblich...

DWN
Politik
Politik Trump allein mit Putin: Droht Europa der große Ausverkauf?
07.08.2025

Donald Trump plant ein Gipfeltreffen mit Wladimir Putin – ohne Europa am Tisch. Während in Moskau über Waffenruhe gesprochen wird,...

DWN
Technologie
Technologie Uniper schwenkt um und produziert weniger grünen Strom
07.08.2025

Uniper galt lange als Hoffnungsträger der Energiewende. Jetzt rudert der Konzern überraschend zurück: Die selbst gesetzten Ziele für...