Panorama

Ausbildung im Bestattungswesen: Wo Handwerk auf Medizin- und BWL-Studium trifft

In einer Kleinstadt in Unterfranken lernen junge Menschen in einem Ausbildungszentrum den vielseitigen Beruf des Bestatters. Neben handwerklichen Fähigkeiten werden auch psychologische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. Der Bundesverband Deutscher Bestatter fordert angesichts der wachsenden Anforderungen und der fehlenden Regulierung eine Meisterpflicht, um den professionellen Umgang mit Verstorbenen sicherzustellen. Nachwuchsprobleme hat die Branche nicht.
26.03.2025 07:20
Lesezeit: 2 min
Ausbildung im Bestattungswesen: Wo Handwerk auf Medizin- und BWL-Studium trifft
Im bayerischen Münnerstadt lernen Azubis aus ganz Deutschland den Beruf des Bestatters. (Foto: dpa) Foto: Daniel Karmann

Im Folgenden:

  • Wie die Vielseitigkeit des Bestatterberufs das Interesse an der Ausbildung  beeinflusst

  • Warum der Bestatterberuf zunehmend von Frauen ergriffen wird und wie sich das Berufsfeld verändert hat

  • Welche praktischen Fertigkeiten Auszubildende im Bundesausbildungszentrum der Bestatter in Münnerstadt lernen

  • Warum der Bundesverband Deutscher Bestatter eine Meisterpflicht für den Beruf fordert

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