Wirtschaft

Gegenzölle? Wie Europa auf die Trump-Zölle reagieren kann und will

Die von Donald Trump geplanten Trump-Zölle als Teil eines umfangreichen Zollpakets dürften nicht unbeantwortet bleiben. Welche konkreten Reaktionen Europa zeigt, ist jedoch noch offen. Nach ersten Einschätzungen der Europäischen Union (EU) könnten künftig Abgaben auf EU-Waren im Umfang von über 81 Milliarden Euro erhoben werden. Zum Vergleich: Bisher betrafen Trump-Zölle nur sieben Milliarden.
04.04.2025 10:53
Lesezeit: 2 min
Gegenzölle? Wie Europa auf die Trump-Zölle reagieren kann und will
Containerschiffe werden im Hamburger Hafen abgefertigt. Die Europäische Union will entschlossen auf die Trump-Zölle reagieren (Foto: dpa). Foto: Marcus Brandt

Im Folgenden:

  • Welche Trump-Zölle bald EU-Waren im Wert von Milliarden betreffen
  • Warum die Europäische Union (EU) mit Gegenzöllen zögert
  • Welche US-Produkte von neuen Gegenzöllen betroffen sind

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Politik
    Politik Tech-Milliardäre planen libertäre Parallelstadt – und haben Grönland im Visier
    21.04.2025

    US-Tech-Milliardäre planen eine eigene Stadt – mit Grönland als möglichem Standort. Hinter dem Projekt stehen Namen wie Peter Thiel...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Lohntransparenz: geheimes Gehalt - das letzte große Tabu?
    21.04.2025

    Ein dänischer Berater teilt sein Gehalt auf LinkedIn – und löst eine Welle an Reaktionen aus. Warum bleibt das Thema Gehalt in Europa...

    DWN
    Panorama
    Panorama Die bestbezahlten Bank-CEOs in Europa: Auf der Liste steht ein Deutscher
    21.04.2025

    Im Jahr 2024 war Sergio Ermotti, CEO von UBS, der bestbezahlte Bank-CEO Europas mit einem Gesamteinkommen von 15,6 Millionen Euro. Auf der...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Ukraine-Krieg: Frieden zwischen Ukraine und Russland kann neue Aktienrallye in Europa auslösen
    20.04.2025

    Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas leidet in besonderem Maße unter den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Hohe...

    DWN
    Politik
    Politik Was sich im Mai ändert: Neue Namensregeln, schärferer Biomüll-Kurs und Abschied von Skype
    20.04.2025

    Im Mai 2025 kommen wichtige Änderungen auf Bürger zu: Neue Nachnamensregeln für Familien, strengere Biomüll-Kontrollen, digitale...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Ride Them Out: Den richtigen Moment in der Börsen-Blasen-Strategie finden
    20.04.2025

    Die Finanzwelt steht immer wieder vor der Frage, wie man in turbulenten Zeiten richtig handelt. Dieser Artikel beleuchtet, warum es oft...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Abschottung statt Gastfreundschaft: Trumps zweite Amtszeit trifft Amerikas Tourismusindustrie
    20.04.2025

    Internationale Reisende meiden die USA – Fälle willkürlicher Festnahmen an den Grenzen häufen sich. Europas Touristen ziehen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Shell: Asien als Haupttreiber des LNG-Wachstums bis 2040
    20.04.2025

    Shell prognostiziert einen Anstieg des globalen LNG-Verbrauchs um 60 Prozent bis 2040, vor allem getrieben durch die steigende Nachfrage in...