Politik

Koalitionsvertrag mit Finanzierungsvorbehalt: Wackelt die Zustimmung der SPD-Mitglieder zu Schwarz-Rot?

Dabei geht es um die Frage, wie fest die im Koalitionsvertrag genannten Vorhaben wirklich vereinbart sind. So steht in dem Dokument: „Wir werden die Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen zur Mitte der Legislatur senken.“ Für Merz ist das aber nur eine Vereinbarung unter Vorbehalt. In der SPD-Jugend formiert sich Widerstand gegen Schwarz-Rot.
14.04.2025 16:59
Lesezeit: 2 min
Koalitionsvertrag mit Finanzierungsvorbehalt: Wackelt die Zustimmung der SPD-Mitglieder zu Schwarz-Rot?
Wackelt die Regierungsbildung von Schwarz-Rot? Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages. (Foto: dpa) Foto: Michael Kappeler

Im Folgenden:

  • Warum die Senkung der Einkommenssteuer in weite Ferne rückt
  • Warum die Jusos teilweise gegen den Koalitionsvertrag sind 
  • Warum die Abstimmung die Koalition aus Schwarz-Rot sprengen kann

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Unser neues Magazin ist da: Wohnen, Investieren, Absichern - den Immobilienmarkt verstehen und davon profitieren
    15.04.2025

    Immobilien sind weit mehr als bloße Gebäude aus Beton, Stahl und Glas. Sie sind Zuhause, Investition und Lebensraum zugleich. Doch in...

    DWN
    Politik
    Politik Kein Wirtschaftsminister? CDU-Politiker will nicht Minister werden – Linnemann verzichtet
    15.04.2025

    Union und SPD haben ihren Koalitionsvertrag vereinbart – doch die Personalien fürs Kabinett stehen noch aus. Ein prominenter...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Wirtschaftswachstum in Deutschland 2025: Norden legt zu, Süden bleibt zurück
    15.04.2025

    Regionale Konjunkturdaten zeigen ein Gefälle in der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands. Während im Süden und Osten vielerorts...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Rüstungsriese Rheinmetall greift zu – und die Aktie explodiert
    15.04.2025

    Der größte deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall erweitert sein Geschäftsfeld mit dem Kauf des Kampfmittelbergers Stascheit. Der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Wall Street im Aufwind: Trumps Zoll-Kurs sorgt für Erleichterung – vorerst
    15.04.2025

    Trump gibt vorübergehend nach – Märkte atmen auf. Doch die Reaktion auf seine Zollpolitik zeigt: Der Handlungsspielraum der...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Wetterextreme in Deutschland: Hitze, Trockenheit und Überschwemmungen prägen besonders Europa
    15.04.2025

    Das Jahr 2024 brachte in Europa ausgeprägte Wetterextreme mit sich: Während der Westen des Kontinents ungewöhnlich nass war, herrschte...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Effektives Incident Management: So finden Unternehmen die richtige Lösung
    15.04.2025

    Unternehmen sind zunehmend auf digitale Prozesse angewiesen. Ein einziger IT-Ausfall kann nicht nur finanzielle Schäden verursachen,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Pessimismus wächst: Unternehmen sehen Klimaneutralität zunehmend als unerreichbar an
    15.04.2025

    Die Hoffnungen auf eine rasche Klimaneutralität schwinden. Laut einer aktuellen Studie von Bain & Company ist der Optimismus unter den...