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Anti-Elon-Musk-Sticker werden zum Millionen-Business

Aus Frust wurde ein Millionengeschäft: Weil Elon Musk politisch polarisiert, kleben Tausende Tesla-Fahrer provokante Sticker auf ihre Autos – und bringen einen Hobby-Designer zu Reichtum. Doch hinter dem viralen Erfolg steckt mehr als nur Satire: eine Abrechnung mit dem Mythos Musk – und ein Warnsignal für Marken in der Chef-Falle.
27.05.2025 07:17
Lesezeit: 2 min
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Anti-Elon-Musk-Sticker werden zum Millionen-Business
Matthew Hiller arbeitet in einem Aquarium in Honolulu auf Hawaii, wo er für den Geschenkeladen zuständig ist. Neben seiner Arbeit hat er ein profitables Geschäft geschaffen, indem er Aufkleber an Tesla-Besitzer verkauft hat, die nicht mit Tesla-Chef Elon Musk in Verbindung gebracht werden wollen. (Foto: dpa) Foto: Boris Roessler

Im Folgenden:

  • Wie ein Mann aus Hawaii mit politischen Stickern ein Millionen-Business schuf
  • Warum Tesla-Fahrer sich öffentlich von Elon Musk distanzieren
  • Was der Imageverfall Musks für Deutschland und Europas Mobilitätswende bedeutet

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