Wirtschaft

Lieferkettengesetz: EU-Staaten streben deutliche Abschwächung an

Die EU-Staaten streben eine erhebliche Abschwächung der geplanten europäischen Lieferkettenrichtlinie an. Unternehmen sollen künftig nur noch dann unter die Regelung fallen, wenn sie mehr als 5.000 Mitarbeitende haben – statt wie bislang vorgesehen 1.000. Zusätzlich soll die Schwelle beim Jahresnettoumsatz von 450 Millionen Euro auf 1,5 Milliarden Euro angehoben werden.
24.06.2025 18:00
Lesezeit: 1 min
Lieferkettengesetz: EU-Staaten streben deutliche Abschwächung an
Die Sorgfaltspflichten sollen Menschenrechte und Kinderrechte weltweit schützen, indem Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden (Foto: dpa). Foto: Mushfiqul Alam

Im Folgenden:

  • Wer ist künftig betroffen?
  • Warum wird das Gesetz abgeschwächt?
  • Was bleibt vom ursprünglichen Ziel?

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