JPMorgan-Chef Dimon warnt: Die Party an den US-Börsen ist vorbei – jetzt zählen Waffen statt Aktien
JPMorgan-Chef Jamie Dimon zeichnet ein düsteres Bild der Weltwirtschaft: Er warnt vor einer harten Marktkorrektur, kritisiert die Politik Donald Trumps – und rät, lieber Munition als Kryptowährungen zu horten.
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JPMorgan-Chef Jamie Dimon: Der mächtigste Banker der Welt warnt vor einer gefährlichen Mischung aus Schulden, Krieg und Illusionen an den Finanzmärkten. (Foto: dpa/epa | Michael Reynolds)
Foto: Michael Reynolds
Im Folgenden:
Welche düstere Prognose stellt der JPMorgan-Chef für die Finanzmärkte?
Warum vergleicht Dimon den KI-Boom mit der Dotcom-Blase der 90er Jahre?
Was empfiehlt der Bankchef zu horten – statt in Kryptowährungen zu investieren?
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