Technologie

Unterstützen Sie unsere Unabhängigkeit mit Bitcoin

Ab sofort können Sie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten mit Bitcoin-Spenden unterstützen. Wir sehen die Internetwährung Bitcoin nicht nur als eine interessante neue Technologie, sondern auch als eine Alternative zum bestehenden Bankensystem.
02.07.2014 18:23
Lesezeit: 1 min

Liebe Leser der Deutschen Wirtschafts Nachrichten,

ab sofort können Sie unsere Unabhängigkeit mit Bitcoin-Spenden unterstützen. Dazu gibt es einen kleinen orangefarbenen Bitcoin-Button über unseren Artikeln. Einige Leser haben uns wiederholt um diese Möglichkeit gebeten. Denn sie wollen das bestehende Bankensystem dort vermeiden, wo es möglich ist. Oder sie wollen einfach eine interessante neue Technologie nutzen.

Bitcoin-Spenden fließen direkt von Ihnen zu uns, ohne dass Banken Kontrolle darüber haben. Das macht die Zahlungen schnell, einfach und sicher. Für Sie und für uns. Für ausführliche Informationen darüber, was Bitcoin ist und wie Sie mitmachen können, empfehlen wir Ihnen die Webseite bitcoin.org.

Wenn Sie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten mit Bitcoin unterstützen wollen, spenden Sie uns bitte einen Betrag Ihrer Wahl. Wir freuen uns auch über kleine Spenden im Umfang 0,49 Euro, wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat.

Vielen herzlichen Dank!

Die Redaktion

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Gold als globale Reservewährung auf dem Vormarsch

Strategische Relevanz nimmt zu und Zentralbanken priorisieren Gold. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten neue Höchststände...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Kernenergie-Aktien explodieren um 542 Prozent: Anleger warnen vor Blasenbildung
01.07.2025

Kernenergie-Aktien feiern ein spektakuläres Comeback – befeuert durch den steigenden Strombedarf für Rechenzentren. Die Branche erlebt...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Svenska Digitaltolk: Dolmetscher-Gigant kauft KI-Unternehmen – Millionenumsatz prognostiziert
01.07.2025

Schwedens Dolmetscher-Gigant will Europas Übersetzungsmarkt aufrollen – mit KI, Millionenplänen und dem Griff nach Deutschland. Doch...

DWN
Politik
Politik Grenze zu – zumindest teilweise: Polen kontrolliert ab Montag
01.07.2025

Polen wird ab kommendem Montag vorübergehend wieder Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland einführen. Das kündigte...

DWN
Politik
Politik Krankenkassen schlagen Alarm: Zusatzbeiträge könnten deutlich steigen
01.07.2025

Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen vor Druck zu neuen Beitragserhöhungen ohne eine rasche Bremse für steigende Kosten....

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Thyssenkrupp-Umbau betrifft Tausende – Betriebsräte fordern Klarheit
01.07.2025

Angesichts weitreichender Umbaupläne bei Thyssenkrupp fordern die Beschäftigten klare Zusagen zur Zukunftssicherung. Betriebsräte pochen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Neues Werk für NATO-Kampfjet: Rheinmetall startet Produktion in NRW
01.07.2025

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Weeze (Nordrhein-Westfalen) eine hochmoderne Fertigungsanlage für Bauteile des Tarnkappenbombers...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Investitionsstau: Kaputte Straßen, marode Schulen – Kommunen am Limit
01.07.2025

Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand: Allein die Instandhaltung von Straßen, Schulen und...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Alt gegen Jung: Wie die Generation Z das Arbeitsleben umkrempelt – und was zu tun ist
01.07.2025

Alt gegen Jung – und keiner will nachgeben? Die Generationen Z und Babyboomer prallen aufeinander. Doch hinter den Vorurteilen liegen...