Politik

Brüssel: Dritte Bombe gefunden und zerstört

Lesezeit: 8 min
22.03.2016 17:47
Sicherheitskräfte haben am Brüsseler Flughafen eine dritte Bombe gefunden und zerstört. Zuvor hatten die Behörden vor weiteren Anschlägen gewarnt. Die Polizei fahndet nach einem Verdächtigen.
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Am Flughafen von Brüssel hat es einen dritten Sprengsatz der Attentäter gegeben, der nicht explodiert ist. Die dritte Bombe sei am Nachmittag von Sprengstoffexperten kontrolliert gezündet werden, sagte der Gouverneur der Provinz Flämisch-Brabant, Lodewijk De Witte, am Dienstag vor Journalisten am Flughafen. Die Sicherheitskräfte seien weiter dabei, einen Teil des Flughafens zu durchsuchen.

Das Krisenzentrum hatte am Nachmittag mitgeteilt, dass ein „verdächtiges Paket“ am Flughafen durch Sprengstoffexperten der Armee zerstört werden solle. Eine AFP-Reporterin berichtete kurz darauf von einem Knall und Rauch, der aus der Abflughalle kam.

Die Chronik der Ereignisse:

18.01 Uhr - Die Brüsseler Polizei veröffentlicht einen Fahndungsaufruf. Sie sucht nach einem Verdächtigen des Anschlags am Flughafen.

17.15 Uhr - Sicherheitskräfte haben nach Angaben des Provinzgouverneurs von Brabant Flandern eine dritte Bombe in Brüssel gefunden und unschädlich gemacht.

17.16 Uhr - Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht von tiefer Bestürzung und Trauer über das, „was die Terroristen den Menschen in Brüssel angetan haben, was Terroristen uns allen angetan haben“. Belgien werde alle Unterstützung von Deutschland erhalten.

16.56 Uhr - Der Brüsseler Flughafen bleibt nach Angaben der Betreibergesellschaft auch am Mittwoch geschlossen.

16.36 Uhr - EU-Staats- und Regierungschefs veröffentlichen gemeinsame Erklärung zu den Bombenanschlägen von Brüssel. Darin heißt es, die Anschläge verstärkten noch die Entschlossenheit, mit der man die europäischen Werte verteidigen werde.

16.35 Uhr - Belgische Medien haben das Bild einer Sicherheitskamera vom Brüsseler Flughafen veröffentlicht, auf dem Verdächtige für das Bombenattentat am Airport zu sehen sind. Das Bild zeigt drei junge Männer mit dunklen Haaren, die Gepäckwagen schieben. Ihre Identität ist noch unklar.

16.17 Uhr - Die Extremisten-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) bekennt sich laut einer dem IS nahestehenden Nachrichtenagentur zu den Anschlägen in Brüssel. Dabei handelt es sich um einen Twitter-Account unter dem Namen Amaq Agency. Das letzte Mal wurde hier am 28. Februar etwas gepostet. Auf ihrer Homepage bekennen sich die Betreiber, die sich als IS ausgeben, zu den Anschlägen in Brüssel.

16.01 Uhr - Bei den Anschlägen am Flughafen in Brüssel und an einer Metro-Station sind nach Angaben des zuständigen Krisen-Zentrums 30 Menschen gestorben. Zehn davon am Flughafen und 20 an der Metro-Station Maelbeek, sagt ein Sprecher.

15.38 Uhr - Bundesinnenminister Thomas de Maiziere ordnet für Mittwoch bundesweit Trauerbeflaggung an allen Behörden und Ämtern an, die in der Verantwortung des Bundes stehen. Dies geschehe als Zeichen der Anteilnahme und Solidarität gegenüber dem belgischen Volk nach den Anschlägen von Brüssel.

15.20 Uhr - US-Präsident Barack Obama hat Belgien und den Europäern die Unterstützung seines Landes beim Kampf gegen den Terror zugesagt. „Unsere Gedanken und Gebete sind an der Seite der Menschen in Belgien“, sagt er in Havanna. Er verurteilte „diese abscheulichen Anschläge“. Sie „erinnern uns umso mehr daran, dass die Welt zusammenstehen muss“. Alle müssten Seite an Seite gemeinsam gegen das Übel des Terrorismus kämpfen.

15.15 Uhr - US-Verteidigungsminister Ashton Carter versichert, kein Anschlag könne die Entschlossenheit der USA und ihrer Alliierter erschüttern, die Extremisten-Miliz Islamischer Staat zu besiegen. Zugleich sagt Carter den europäischen Verbündeten Unterstützung im Kampf gegen den Terror zu.

15.00 Uhr - Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini zieht Parallelen zwischen den Anschlägen von Brüssel und dem menschlichen Leid in Syrien und der benachbarten Region. Im jordanischen Amman sagte sie: „Das ist ein sehr trauriger Tag für Europa und seine Hauptstadt muss nun das gleiche Leid erdulden, das diese Region hier Tag für Tag erlebt, von den Syrien heimgesucht wird und andere Gebiete“.

14.49 Uhr - Die Eisenbahn-Stationen in Brüssel sollen nach einem Bericht der Zeitung „La Libre“ am Nachmittag um 16.00 Uhr wieder öffnen. Allerdings werde das unter erheblich erhöhter Präsenz von militärischen Sicherheitskräften geschehen.

14.25 Uhr - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat nach den Anschlägen von Brüssel einen gemeinsamen internationalen Kampf gegen jede Form von Terrorismus gefordert. Die Terrorakte in Belgien zeigten, dass es keinen Unterschied mache, ob kurdische Extremisten in Ankara Anschläge verübten oder andere Täter dies in Brüssel täten.

14.22 Uhr - Der Autohersteller Audi hat nach eigenen Angaben wegen der Anschläge in Belgien die Nachmittagsschicht seines Werkes in Brüssel gestrichen

14.09 Uhr - Das Atomkraftwerk Tihange in der Nähe von Lüttich wird evakuiert. Das meldet der flämische Privatsender VTM.

14.00 Uhr - Die Polizei findet am Brüsseler Flughafen einen Sprengstoffgürtel, der nicht gezündet wurde. Das meldet der flämische Privatsender VTM.

13.49 Uhr - Die belgische Polizei hat nach einem Bericht des Senders VRT am Ort des Anschlages am Brüsseler Flughafen ein russisches Kalaschnikow-Sturmgewehr gefunden. Die Waffe habe neben dem toten Attentäter gelegen.

13.18 Uhr - Die Zahl der Opfer der beiden Anschläge von Brüssel steigt Medienberichten zufolge. Der Sender VRT spricht inzwischen von 34 Toten, davon 14 am Flughafen der belgischen Hauptstadt und 20 in der Metro-Station Maelbeek. Über 130 Menschen werden bei dem Doppelanschlag verletzt.

12.59 Uhr - Der belgische Sender RTBF berichtet von Hausdurchsuchungen in der Region Brüssel nach den Anschlägen in der belgischen Hauptstadt.

12.40 Uhr - SPD-Chef Sigmar Gabriel erklärt via Facebook: „Ganz Europa steht heute eng an der Seite Belgiens.“ Der Terror werde Europa nicht dazu bringen, von den Werten der Humanität, der Offenheit und Freiheit abzurücken. Notwendig sei aber ein handlungsfähiger Staat, der die Menschen schütze.

12.33 Uhr - „Ich würde unsere Grenzen zumachen“, sagt der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump dem Sender Fox News auf die Frage nach seiner Reaktion auf die Anschläge von Brüssel.

12.33 Uhr - Die Anschläge in Brüssel zielen nach den Worten von Frankreichs Präsident Francois Hollande auf Europa. „Der Terrorismus hat Belgien getroffen, aber Europa war das Ziel, und die ganze Welt ist betroffen.“ Man habe es mit einer globalen Herausforderung zu tun, die globale Antworten erforderten.

12.15 Uhr - Allein bei der Explosion in der Brüsseler Metro-Station Maelbeek sind nach Angaben des Verkehrunternehmens STIB 15 Menschen getötet und 55 verletzt worden.

12.07 Uhr - American Airlines teilt mit, der Anschlag am Brüsseler Flughafen habe nicht am Check-In-Schalter der US-Fluglinie stattgefunden. Dies hatte der britische Sender Sky News gemeldet.

12.10 Uhr - Die Nato hat die Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Hauptquartier in Brüssel verschärft, das nahe dem Flughafen liegt. „Wir bleiben wachsam und beobachten die Lage sehr genau“, sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. „Wir alle stehen an diesem dunklen Tag an der Seite unseres Verbündeten Belgien.“

12.08 Uhr - Die Brüsseler Anschläge galten nach den Worten von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere nicht nur Belgien, „sondern unserer Freiheit, unserer Bewegungsfreiheit, der Mobilität und allen, die Teil der EU sind“. In Deutschland seien die Sicherheitskräfte sensibilisiert und die Schutzmaßnahmen an den Grenzen sowie an Bahnhöfen und Flughäfen verschärft worden. Es gebe aber bislang keinen Hinweis auf „einen Deutschlandbezug“ der Täter. Derzeit gebe es keine Informationen zu deutschen Opfern.

12.06 Uhr - Anhänger der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) begrüßen die Anschläge von Brüssel in den Internet-Netzwerken. „Der IS wird Euch zwingen, Tausende von Malen zu überlegen, bevor ihr wieder Muslime tötet, denn Muslime wissen nun, dass es einen Staat gibt, der sie verteidigt“, schreibt ein IS-Anhänger im Nachrichtendienst Twitter.

11.53 Uhr - Bundespräsident Joachim Gauck kondoliert dem belgischen König Philippe. „Die Nachrichten von den grausamen Terroranschlägen am Flughafen Brüssel und in der Brüsseler Metro haben mich tief erschüttert. Die schrecklichen Verbrechen, die so viele Opfer gefordert haben, verurteile ich auf das Schärfste. Deutschland steht angesichts dieser terroristischen Gewaltakte an der Seite Belgiens“, heißt es im Kondolenzschreiben Gaucks.

11.48 Uhr - Die belgische Bundesanwaltschaft erklärt, es sei noch zu früh, um eine genaue Zahl der Opfer zu nennen.

11.43 - Der belgische Ministerpräsident Charles Michel spricht von einem „schwarzen Tag für Belgien“. Bei den Anschlägen habe es viele Tote und Verletzte gegeben. Die Befürchtungen seien wahr geworden.

11.38 Uhr - In einer weiteren Metrostation in Brüssel kam es einem Reuters-Augenzeugen zufolge zu kleineren Explosionen. Lokale Medien berichten, es habe sich anscheinend um kontrollierte Sprengungen eines Bombenentschärfungskommandos der Polizei gehandelt.

11.35 Uhr - Der belgische Sender RTBF berichtet unter Berufung auf die Transportgesellschaft STIB, bei der Explosion in der Metro-Station Maelbeek habe es 15 Tote gegeben.

11.32 Uhr - Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew schreibt via Twitter: „Die Attacken in Brüssel waren ein krimineller Akt gegen Zivilisten. Wir bekunden den Familien der Opfer unser Mitgefühl“.

11.31 Uhr - Die Lufthansa-Tochter Swiss hat sämtliche für Dienstag geplanten Flüge von Zürich nach Brüssel gestrichen. Ein Flugzeug, das bereits in der Luft war, sei nach Düsseldorf umgeleitet worden, sagte eine Sprecherin.

11.26 Uhr - Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, twittert: „Die widerwärtigen Anschläge in Brüssel lassen uns alle zusammenstehen: Solidarität mit den Opfern und Entschlossenheit gegen die Terroristen.“

11.25 Uhr - Die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtet, die Regierung beordere 225 zusätzliche Soldaten nach Brüssel.

11.19 Uhr - Die Bundespolizei erhöht ihre Maßnahmen an den deutschen Grenzen, insbesondere zu Belgien, Frankreich, Niederlande und Luxemburg. Zudem wurde einem Sprecher zufolge der Schutz von Flughäfen und Bahnhöfen verstärkt.

Die britische Polizei kündigt an, ihre Präsenz an Verkehrknotenpunkten zu verstärken.

11.16 Uhr - Frankreichs Innenminister kündigt an, 1600 zusätzliche Polizisten an den Grenzen und in Zügen einzusetzen.

11.12 Uhr - EU-Ratspräsident Donald Tusk twittert: „Die EU gibt Brüssels Solidarität zurück und wird Brüssel, Belgien und Europa helfen, der Bedrohung durch den Terror entgegenzutreten“.

11.11 Uhr - Das Auswärtige Amt in Berlin appelliert via Twitter: „Bitten Reisende, sich in Brüssel nur mit erhöhter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit zu bewegen.“

11.06 Uhr - Die Deutsche Bahn stellt den Fernverkehr nach Brüssel ein. Züge etwa von Frankfurt in die belgische Hauptstadt enden nun in Aachen, teilt die Bahn mit.

11.04 Uhr - Kanzleramtsminister Peter Altmaier twittert: „Unfassbar. Die Terroristen dürfen nie gewinnen! Die Werte Europas sind stärker als Hass und Gewalt! Alle Solidarität für Brüssel und die EU.“

11.02 Uhr - Frankreichs Präsident Francois Hollande kündigt eine Sondersitzung der für Sicherheitsfragen zuständigen Minister der französischen Regierung an.

10.59 Uhr - Die Polizei in New York erhöht nach den Anschlägen in Brüssel einem Bericht des Senders NBC zufolge ihre Präsenz an den Flughäfen und Metrostationen der US-Metropole.

10.48 Uhr - Die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtet unter Berufung auf die Feuerwehr, bei den Explosionen am Flughafen habe es elf Tote gegeben. Die Staatsanwaltschaft geht Medienberichten zufolge von einem Selbstmordanschlag aus.

10.45 Uhr - Das Auswärtige Amt hat nach den Anschlägen in Belgien einen Krisenstab eingerichtet. „Die deutsche Botschaft in Brüssel bemüht sich mit Hochdruck um Aufklärung, ob auch Deutsche von den Explosionen betroffen sind“, sagt ein Sprecher.

10.34 Uhr - Der Sender VRT berichtet, bei der Explosion in einer Brüsseler Metro-Bahn habe es keine Toten gegeben. Andere Medien hatten von zehn Toten berichtet.

10.38 Uhr - Die Lufthansa streicht für heute alle Flüge nach Brüssel. Eine Maschine, die bereits in der Luft Weg war, sei nach Lüttich umgeleitet worden, sagt ein Lufthansa-Sprecher. Der Flughafen der belgischen Hauptstadt ist geschlossen.

10.16 Uhr - Bundesumweltminister Barbara Hendricks spricht von schockieren Nachrichten aus Brüssel: „Meine Gedanken sind bei den Opfern, ihren Angehörigen und Freunden.“

10.15 Uhr - Der britische Premierminister David Cameron twittert: „Ich bin schockiert und besorgt wegen der Ereignisse in Brüssel. Wir werden alles tun, um zu helfen.“

10.12 Uhr - Das niederländische Militär erhöht seine Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen und Grenzen des Landes.

10.10 Uhr - Bei der Explosion in der Brüsseler Metro-Station in der Nähe der EU-Behörden kamen nach einem Bericht des Senders VTM mindestens zehn Menschen ums Leben.

10.05 Uhr - Die Brüsseler Verkehrsbetriebe stellen den gesamten öffentlichen Nahverkehr in der belgischen Hauptstadt ein. Außerdem fordert das nationale Krisenzentrum die Bürger auf zu bleiben, wo sie sind.

10.00 Uhr - Die Besucherterrasse des Berliner Flughafens Tegel bleibt heute geschlossen. Das sei nach den Anschlägen in Brüssel eine „präventive Maßnahme“, teilt der Flughafen mit.

09.52 Uhr - Der Sender VRT berichtet von mindestens 13 Toten und 35 Schwerverletzten.

09.50 Uhr - Die EU-Kommission weist alle Mitarbeiter an, die Gebäude nicht zu verlassen oder zu Hause zu bleiben.

09.45 - Der belgische Sender VRT berichtet, bei der Explosion am Brüsseler Flughafen habe es sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt.

09.32 Uhr - Nach den Explosionen setzt das Europarlament in Brüssel eine Anhörung mit der obersten Bankenaufseherin der Europäischen Zentralbank, Daniele Nouy, aus.

09.28 Uhr - Flugzeuge, die wegen der Sperrung nicht in Brüssel landen dürfen, werden teilweise nach Frankfurt umgeleitet, sagt ein Sprecher der Betreibergesellschaft Fraport. Von Frankfurt selbst sollen am Dienstag sieben Flüge nach Brüssel gehen.

09.28 - Der Sender RTBF berichtet unter Berufung auf Krankenhauskreise, bei den Explosionen seien mindestens zehn Menschen getötet und 30 verletzt worden.

09.22 Uhr - Der belgische Sender RTBF berichtet von einer Explosion in einer Brüsseler Metro-Station in der Nähe der EU-Behörden. Alle U-Bahn-Stationen werden geschlossen.

09.17 Uhr - Die belgischen Behörden verhängen über das gesamte Land die höchste Sicherheitsstufe 4.

09.09 Uhr - Der Flugverkehr wird eingestellt, das Flughafengebäude wird evakuiert. Die Flughafengesellschaft ruft die Bürger via Twitter auf, den Flughafen zu meiden.

09.08 Uhr - Der öffentlich-rechtliche Rundfunksender RTBF berichtet von mehreren Toten.

09.00 Uhr - Vor den Explosionen am Flughafen sind der Nachrichtenagentur Belga zufolge mehrere Schüsse gefallen. Zudem hätten Personen arabisch gesprochen.

08.55 Uhr - Bei den Explosionen ist nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Belga ein Mensch getötet worden. Mehrere Personen seien verletzt.

08.35 Uhr - Der Sender Sky News in London meldet, eine Explosion habe sich in der Nähe des Schalters der Fluggesellschaft American Airlines ereignet.

08.25 Uhr - Nach den Explosionen wird der Zugverkehr zum Flughafen Zaventem unterbrochen.

08.20 Uhr - Belgische Medien melden zwei Explosionen am Flughafen Brüssel. Mehrere Personen sollen verletzt sein.

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