Einer der Brüssel-Attentäter soll im EU-Parlament gearbeitet haben. Als Putzkraft hatte er offenbar auch Zugang zu den Büros von Abgeordneten. Das meldet die österreichische Nachrichtenagentur APA und bezieht sich auf EU-Parlamentskreise.
Der Putzdienst sei ein privater Dienstleistungsanbieter. Welcher der Attentäter diese Tätigkeit ausübte, ist laut APA noch unbekannt. Vertreter des Parlaments wollen sich zeitnah dazu äußern.
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