Politik

Gefahr für Whistleblower: Tor-Netzwerk fürchtet um Anonymität im Netz

Die Geheimdienste sind möglicherweise in der Lage, die anonyme Kommunikation über das Tor-Netzwerk zu knacken. Dies halten die Macher des Tor-Projekts selbst für möglich, nachdem die Behörden aus 17 Staaten bei einer gemeinsamen Razzia mehr als 50 im Dark Web versteckte Seiten vom Netz genommen haben. Das Risiko für Whistle-Blower und Regierungsgegner ist offenbar höher als bisher angenommen.
15.11.2014 01:22
Lesezeit: 3 min
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Im Folgenden:

Nach der erfolgreichen weltweiten Razzia gegen rund 50 illegale Webseiten wächst die Sorge, dass der Tor-Browser die Anonymität der Nutzer im Internet nicht mehr ausreichend sicherstellen kann. Die...

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