Politik
„Fexible Solidarität“

EU-Staaten finden keine gemeinsame Linie bei Flüchtlingen

Die EU-Staaten haben sich in Bratislava nicht auf eine gemeinsame Linie in der Flüchtlingskrise einigen können. Der kleinste gemeinsame Nenner heißt nun „flexible Solidarität“. Außerdem wollen die EU-Staaten die Außengrenzen wirksam schützen. Das war schon bei mehreren Gipfeln in den vergangenen Monaten versprochen worden - mit eher mäßigem Erfolg.
17.09.2016 02:16
Lesezeit: 3 min

Im Folgenden:

Die 27 EU-Staaten wollen als Reaktion auf die britische Brexit-Entscheidung mit einem Reformpaket das Vertrauen der EU-Bürger in die Union wiedergewinnen. Auf einem informellen Treffen in Bratislava...

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