Gemischtes

Tesla-Aktie verzeichnet hohe Verluste

Die Aktie des Elektroautobauers Tesla verzeichnet hohe Verluste.
02.01.2019 15:48
Lesezeit: 1 min

Die Aktie des US-Elektroautobauers Tesla verlor am Mittwoch bis zu 9 Prozent an Wert. Grund war die Ankündigung des Unternehmens, die Preise für das Massenauto Model 3 in den USA um 2.000 Dollar je Fahrzeug zu senken, um geringere Steuererleichterungen für Kunden beim Kauf von Elektro- Fahrzeugen auszugleichen. Auch spielte eine Rolle, dass Tesla mit den Auslieferungen des Model 3 die Erwartungen von Analysten verfehlte.

Beim US-Elektroauto-Hersteller Tesla läuft die Produktion des Hoffnungsträgers Model 3 nach anfänglichem Stocken aber inzwischen besser. Im Schlussquartal des abgelaufenen Jahres rollten 63.150 Fahrzeuge dieses Typs zu den Kunden, 13 Prozent mehr als im vorangegangenen Vierteljahr, wie das Unternehmen aus dem Silicon Valley am Mittwoch mitteilte. Insgesamt habe Tesla im vergangenen Jahr gut 245.000 Fahrzeuge ausgeliefert, darunter mehr als 145.000 Model 3 und knapp 100.000 Limousinen vom Typ Model S sowie SUV Model X. Im Schlussquartal 2018 seien täglich fast 1000 Fahrzeuge produziert und ausgeliefert worden.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Technologie
Technologie Das Ende von Google? Warum SEO dennoch überleben wird
12.05.2025

Künstliche Intelligenz verändert die Online-Suche radikal – doch wer jetzt SEO aufgibt, riskiert digitalen Selbstmord.

DWN
Politik
Politik Großbritanniens leiser EU-Kurs: Rückkehr durch die Hintertür?
12.05.2025

Offiziell betont die britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer weiterhin die Eigenständigkeit Großbritanniens nach dem...

DWN
Politik
Politik Frühere AfD-Chefin: Frauke Petry kündigt Gründung neuer Partei an - Alternative für die FDP?
11.05.2025

Die frühere Vorsitzende der AfD will vom kommenden Jahr an mit einer neuen Partei bei Wahlen antreten. Ziel der Partei soll sein, dass...

DWN
Immobilien
Immobilien Deutschlands Zukunft? Wohnquartiere als soziale Brennpunkte: Armut, Migration und Überalterung
11.05.2025

Armut, Migration, Wohnungsmangel, Überalterung und Einsamkeit: Immer mehr Wohnquartiere in Deutschland sind überfordert. Eine neue Studie...

DWN
Finanzen
Finanzen Ölpreis: OPEC-Konflikt eskaliert – Saudi-Arabien warnt vor Marktchaos
11.05.2025

Ein gefährlicher Riss geht durch die mächtige Allianz der OPEC-Plus-Staaten. Statt mit geschlossener Strategie die Preise zu...

DWN
Politik
Politik Kann Deutschland Europa retten? Der neue Koalitionsvertrag offenbart alte Schwächen
11.05.2025

Zum Europatag 2025 richtet sich der Blick erneut nach Berlin. Die Erwartungen an Deutschland sind hoch – nicht nur innerhalb der Union,...

DWN
Finanzen
Finanzen Börsenkrisen: Warum Volatilität kein Risiko ist
11.05.2025

Wenn die Börsen Achterbahn fahren, zittern viele Anleger. Doch Panik ist oft der schlechteste Berater – denn was aussieht wie ein...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Strategien für Krisenzeiten: Wie Sie jetzt Ihre Unternehmensleistung steigern
11.05.2025

Steigende Kosten, Fachkräftemangel, Finanzierungsdruck – viele KMU kämpfen ums Überleben. Doch mit den richtigen Strategien lässt...