Hohe Zinsen und Geldanlage sind auch in Krisenzeiten möglich.
Immer mehr Banken bauen auf Plattformen wie ZINSPILOT und erhöhen ihre Zinssätze. Damit können Anleger aktuell vermehrt von attraktiven Anlageprodukten profitieren.
Viele Start-Ups, kleine bis mittlere Unternehmen und auch Konzerne vertrauen zum einen auf die Unterstützung der Politik, aber auch auf die Verfügbarkeit von Bankkrediten, um die Krise gut zu bewältigen. Dabei sind viele Firmen vor allem kurzfristig auf die Gelder der Kreditinstitute angewiesen.
Für zahlreiche Banken bedeutet das erhöhte Marktbedürfnis, dass sie finanzielle Mittel bereitstellen, die die Kundennachfrage jederzeit abdecken können. Hierbei können die Kreditinstitute bei Bedarf zum einen auf die Europäische Zentralbank (EZB) und zum anderen auf das Einlagengeschäft zurückgreifen. Die Option durch das Einlagengeschäft finanzielle Mittel zu generieren, ist für viele Banken jedoch weit attraktiver, da sie keine Refinanzierung über Anleihen benötigen. Gerade in Zeiten von Covid-19 können Banken somit dem erhöhten Kreditbedarf einfacher entgegenwirken.
Um noch schneller Kundeneinlagen einsammeln zu können, bieten zahlreiche Kreditinstitute daher beispielsweise auf ZINSPILOT derzeit höhere Zinssätze auf Tages- und Festgelder.
Wie lange dies so bleibt, lässt sich heute aber nicht vorhersagen. Je nach Marktentwicklung, sowie Höhe des Bedarfs an liquiden Mitteln, kann die zukünftige Zinslage absinken, oder sich weiter positiv entwickeln.
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