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Segen und Fluch des digitalisierten Himmels

Lesezeit: 8 min
16.10.2022 11:00
Tausende Satelliten bringen Internet und Mobilfunk. Diese Überflutung hat massive Folgen.
Segen und Fluch des digitalisierten Himmels
Eine SpaceX Falcon 9 Rakete startet im September von Florida ins All. Die Rideshare-Mission umfasst 51 Starlink-Satelliten und ein orbitales Transferfahrzeug. (Foto: dpa)
Foto: Malcolm Denemark/Florida Today

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Der moderne Fortschrittsdrang macht selbst vor dem Himmel nicht halt. Zigtausende Satel­liten sollen es am Ende werden, die unserem Planeten überall Internet und Funk­verbindungen liefern können. Bis 2027 bestehen befristete Genehmigungen für den Start von rund 12.000 Satelliten sowie obendrein Anträge von SpaceX, dem be­rühmten Unternehmen von Elon Musk, für weitere 30.000 Stück.

Entwicklung im Orbit wird begrüßt

Auf diese Weise soll überall auf der Erde etwa die Steuerung selbstlenkender Autos und Video-Streaming mög­lich wer­den, von militärischen Optionen und anderen Dingen ganz zu schweigen. Es geht hier um tech­nische Innovationen und Investi­tionen, die sich ziemlich schnell bezahlt machen dürften. Allenthalben wird diese Entwicklung im Orbit als segensreich und sehr prak­tisch begrüßt – unter anderem auch politisch, weil da bei­spielsweise die Ukraine vor einer russisch ge­wollten Abtrennung vom Netz bewahrt wird. Mitunter wird das Ganze jedoch mit Be­sorgnis wahrgenommen, und zwar aus sieben guten Gründen, die im Folgenden zu erläutern sind.

Erstens: Es sind annähernd ein Dutzend Firmen, die sich seit wenigen Jahren an­hei­schig machen, den Weltraum technologisch und zum Teil auch in militärischem Auftrag in Besitz zu nehmen. Unter anderem forciert Amazon seine Pläne für Internet­ver­bin­dun­gen über tausende Satelliten in einer rund 600 Kilometer über dem Erdboden be­findli­chen Um­laufbahn. Eine Firma sticht ganz besonders hervor, nämlich die schon er­wähnte SpaceX: Sie ist laut US-Raumfahrtjournalist Eric Berger „das innovativste Raum­fahrt-Unterneh­men der Welt und der wichtigste Auftragnehmer der NASA für Raum­fahrtge­rät.“ Auf eigenes Risiko baut Musk als reichster Mann der Welt eine gigan­tische Satelli­tenflotte zur Internet-Versorgung selbst entlegenster Teile des Plane­ten auf.

Im Auftrag der US-Weltraumbehörde befördert er zudem Fracht und Menschen zur Inter­nationalen Raumstation ISS. Mit seinen „Starlink“-Satelliten betreibt SpaceX auf die Dauer weit mehr solcher Weltraummaschinen als jedes andere Unterneh­men oder Land. Das Problem: Musk diktiert in der Folge zunehmend die Spielregeln im Orbit.

So kritisiert Josef Asch­bacher als Chef von Europas Weltraumagentur ESA Europas stete Bereit­schaft, bei dem Ausbau des Satelliten-Internets Starlink zu helfen: Damit drohe eine „Musk-Souveräni­tät im All“. Zudem könnte der erdnahe Weltraum bald zu voll sein, denn der Platz in den erdnahen Umlaufbahnen ist tatsächlich begrenzt, und er wird ja derzeit immer mehr besetzt. Das führt schließlich zu einer sehr einseitigen, jedenfalls nicht eben demokra­tisch anmutenden Machtfülle des Milliardärs Musk.

Internet kann überall hingelangen

Zweitens: Der reizvolle Vorteil, dass durch die Satellitentechnik das Internet potentiell an jeden Ort der Erde gelangen kann, hat eine Kehrseite. Auf diese Weise nämlich lässt sich die bereits weltweit mehr oder weniger in Gang gesetzte Überwachungskultur per­fektionieren. Nicht nur die international agierenden Geheimdienste, sondern auch die mächtigen Konzerne – und zwar just an erster Stelle diejenigen, die das Satelliten-Inter­net aufbauen – sind an Überwachung hochinteressiert. Diese dient insbesondere dazu, die Menschen zu einem bestimmten Verhalten zu erziehen, wie Armin Grunwald als Pro­fessor für Technikphilosophie und Technikethik erläutert: „Sobald Menschen wissen, dass ihre Daten und Bewegungsprofile flächendeckend erfasst werden, verhalten sie sich anders, als wenn sie sich frei fühlen. Das wird auch als Panoptikum-Effekt be­zeich­net.“

Shoshanna Zuboff hat den umfangreichen Weltbestseller „Das Zeitalter des Über­wa­chungska­pita­lis­mus“ verfasst: Sie hält es für ver­nünftig, sich über die neue 5G-Funk­vernetzung, die ja allenthalben auf Flächendeckung aus, grundsätzlich Sorgen zu ma­chen. Denn damit werde „Tür und Tor für jene Form der Daten­ex­traktion und des Da­tenflusses öffnen, die wir in einem ex­tremen Überwa­chungs­kapi­ta­lismus fin­den…“ Ste­fan Aust und Thomas Ammann erklären in ihrem Buch „Digitale Dikta­tur. Total­über­wa­chung, Datenmiss­brauch, Cyber­krieg“: „Big Brother muss kein poli­tischer Dikta­tor sein: Er kommt im Gewand des freundli­chen Helfers für den Alltag. Die Diktatur folgt dann ganz leise von selbst.“

Der mit dem Whistle-Blower Edward Snowden befreundete Jour­nalist und Anwalt Glenn Greenwald warnt in dem Buch „Die globale Über­wa­chung“, die Um­wand­lung des Inter­nets in ein Über­wachungssystem mache es zu einem Instru­ment der Unter­drückung und drohe, „die schrecklichste und re­pressivste Waffe staatli­cher Ein­mi­schung zu wer­den, die es in der Ge­schichte der Mensch­heit je gegeben hat.“ Durch die Verankerung dieses Überwachungssystems im Orbit, die insbesondere trans- huma­nistische Ambitionen stärken dürfte, verschärft sich diese Problema­tik enorm.

Himmel voller Satelliten

Drittens: Die so zahlreichen Satelliten vermüllen auf die Dauer den Orbit und erhöhen durch ihre Dichte die Kollisionsgefahr. Stoßen sie zusammen, würden sie in zahllose Einzelteile gespalten, die wiederum auf andere Teile treffen könnten – was eine Ket­ten­reaktion auslösen müsste. „Starlink“ und andere Satelliten-Konstellationen sind ge­eig­net, den Nachthimmel noch mehr zu verfremden: Zeitweise leuchtende Satelliten verlei­den nicht nur dem Laien-Himmelsbeobachter den sky, sondern beeinträchtigen wohl mehr noch professionelle Astronomen.

Der Amateur-Astronom und Autor Stuart Atkin­son fasste seine Eindrücke auf Twitter mit den Worten zusammen: „Früher war der Himmel friedlich, ein Ort von ruhiger Schönheit. Jetzt ist es dort oben so voll mit Satel­liten, die wie Einkaufswagen an Heiligabend durch einen Supermarkt huschen. Es fühlt sich … anders an.“ Man bedenke: Bevor im Herbst 2019 die Welle der Inter­net-­Satelliten startete, umkreisten die Erde lediglich rund 2000 aktive Satelliten – neben einigen Tau­send ausrangierten Satelliten und Weltraumschrott.

Viertens: Schon nach dem Start der ersten Internet-Satelliten mahnte die Interna­tio­nale Astronomische Union (IAU) das „Prinzip eines dunklen und funkstillen Himmels“ an – nicht zuletzt als „Ressource für die gesamte Menschheit und auch zum Schutz nachtak­tiver Tiere“. Tatsächlich befinden sich all die Satel­liten noch im Erdmagnetfeld und neh­men so auch Einfluss auf die natür­liche Elek­trizität der Atmo­sphäre. Zumal die bio­logi­schen Rhythmen von Menschen, Tie­ren und Pflanzen unter anderem vom natür­li­chen elektro­mag­netischen Umfeld gesteuert oder zumindest poten­ziell beein­flusst wer­den, dürfte ihr Wohlergehen mit der Stabilität dieses Umfelds zu­sam­menhän­gen.

Satellitenstrahlung verursacht Schäden

Fünftens: Technisch gesehen könnte zunächst einmal die von den vielen Satelliten aus­gehende Strahlung aus dem Orbit diverse Schäden verursachen. Schon vor zwei Jahren warnten Radio­astronomen, nämlich die Betreiber des geplanten Riesenteleskops SKA (Square Kilometre Array), vor möglicher Beeinträchtigung ihrer Arbeit durch die Satelli­tennetze. Fast zeitgleich titelte futurezone.de: „Überraschende Warnung der NASA: 5G hat ein Problem, das uns alle töten könnte“! Denn der neue Mobilfunkstandard wäre womöglich imstande, die technologischen Möglichkeiten der Wettervorhersage für viele Jahre zu beeinträchtigen, ja in Notfällen die Fähigkeit zu stören, tödliche Hurrikans vor­auszusehen, also Menschen rechtzeitig zu evakuieren und so ihr Leben zu retten.

Das 24-GHz-Band von 5G liegt nämlich ganz nahe an jenen Frequenzen, mit denen Mikro­wellen-Satelliten Wasserdampf beobachten und Wetterveränderungen zu erkennen ver­mögen, so dass sich die Schwingungszahlen gegenseitig stören könnten. Wie zu hö­ren war, arbeitete man an dem Problem. Doch ein weiteres kommt hinzu: Von 49 durch SpaceX am 3. Februar 2022 ins All beförderten Starlink-Satelliten sind 40 wegen eines Sonnensturms wieder abgestürzt und in der Erdatmosphäre verglüht.

Nun bestan­den sie vor allem aus Alu­minium, weil dieses bekanntlich leicht und stabil ist. Und hier lauert die ernste Gefahr, dass Unfälle dieser Art die Chemie der oberen Atmosphäre – also dort, wo sie verglühen – nachteilig verändern. Das meinen jedenfalls Forschende der Uni­ver­sität von British Columbia in Vancouver: Durch die Verbrennung von Alumi­nium ent­steht Aluminium­oxid, dessen Auswirkungen auf die Atmosphäre noch unge­klärt ist. Das Aluminium könnte sich nicht zuletzt auf die Ozonschicht negativ auswirken.

Funkstrahlung belästigt Menschen Tiere und Pflanzen

Sechstens: Die sich immer mehr ausbreitende Funkstrahlung vom Himmel herunter ist geeignet, Menschen, Tiere und Pflanzen nahezu unmerklich zu belästigen. Zwar kommt sie nicht mit so starker Immission auf der Erde an wie bei den Mobilfunkmasten; aber ihre Effekte dürften ja nicht nur in der geringen Leistungsstärke als solcher liegen, son­dern auch in der Art der Modulation und Information, die sie künst­lich gepulst ver­mit­telt. Jedenfalls ist die gängige, behördlich meist unterstützte Behauptung, die Strahlung richte biologisch keinen Schaden an, keineswegs unumstritten. So legte der kürzlich hochbetagt verstorbene Berliner Arzt und Medizinprofessor

Karl Hecht von der Berliner Universitätsklinik Charité in einer brieflichen, inzwischen online veröffent­lich­ten Aus­einandersetzung mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) dar, dass es bei der Funkfrage um eine ganzheitliche und nicht nur physikalische Betrach­tung von biolo­gi­schen Wesen gehen müsse: „Zur Festlegung eines Grenzwerts zur Wir­kung von elek­tro­magnetischen Funkwellenstrahlungen aller Art müssten andere Fakto­ren herange­zogen werden, zum Beispiel die elektrophysio­logi­schen Funktionen des Menschen (EEG, EMG, EKG, EDA) sowie die Einwirkungsdauer täglich und für Wochen, Monate und Jahre. Außerdem müssen besondere Grenzwerte für schwangere Frauen, Kinder, Kranke und Senioren berücksichtigt werden.“

Schon zwei Jahre zuvor hatte er in einer Broschüre vor dem 5G-Funk von Satelliten gewarnt: „Die thermi­schen Wirkungen dieses Systems be­wirken ein sanftes Vergrillen des Lebens auf der Erde. Mensch, Tiere, Pflanzen. Es ist eine Erwärmung der Hülle der mit 5G-Funk­netzen be­stückten Erde zu erwarten.“ Tat­sächlich bleibt zu fragen: Was macht es mit der Erdatmosphäre, wenn die neuen elek­tromagnetischen Wirkungsfelder zu­sätzlich auf sie und damit auf alle Lebewesen ein­wirken? Hingewiesen sei hierzu auf den Internationalen Appell „Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum“, der über 300.000 Unter­schriften gefunden hat.

Er kritisiert die Internet-Satelliten unter anderem mit dem Argument, dass sie sich im Erdmagnetfeld befinden und da­durch einen bedeutenden Einfluss auf die natürliche Elektrizität der Atmosphäre haben: „Die damit einhergehende Veränderung des elektro­magnetischen ‚Klimas‘ der Erde wird möglicherweise eine noch größere Bedrohung für das Leben darstellen als die Strahlung der bodengestützten Antennen.“ Eindringlich wird gewarnt: „Der Einsatz zehntausender Satelliten in der Ionosphäre und in der Mag­netosphäre, welche modu­lierte Signale mit Millionen von Watt Leistung und in Millio­nen unterschiedlichen Frequenzen aussenden, wird voraus­sichtlich unsere elektromag­netische Umwelt über unsere Anpassungsfä­hig­keit hinaus verändern.“

Im Übrigen ist grundsätzlich zu bedenken, was in dem kürzlich erschie­ne­nen „Weißbuch Elektro­magnetische Felder“ von Professor Wilfried Kühling zu lesen ist: „Aus sehr verschiedenen Gründen steht die heutige mobile Kommunikations-Infra­struk­tur (MKIS) bei Verwendung nicht ionisierender Strahlung (NIS) im Widerspruch zu den Anforderungen eines ausreichenden Gesundheits-, Klima- und Umweltschutzes. Ins­be­sondere trägt die bisherige Regulierung der NIS den be­kannten Wirkungen auf Lebe­wesen nicht genügend Rechnung.“

Keine Institution zur Regulierung von Satellitenstarts

Siebtens: Schließlich gilt es die rechtlichen Dimensionen der laufenden Orbit-Unter­nehmungen in den Blick zu nehmen. Josef Aschbacher, der bereits erwähnte Chef von Europas Weltraumagentur ESA, kritisiert, dass es keine Institution zur weltweiten Re­gulation von Satellitenstarts gibt. 2018 formulierten die United Nations Guidelines for the Long-Term Sustainability of Outer Space Activities: Staaten und inter­nationale zwischen­staatliche Organisationen sollten sich mit „Risiken für Men­schen, Eigentum, die öffentli­che Gesundheit und die Umwelt befassen, die mit dem Start, dem Betrieb in der Erdum­laufbahn und dem Wiedereintritt von Weltraum­objek­ten einher­gehen“ (Leitlinie 2.2c).

Der bereits zitierte, an die UNO, die WHO, die EU, den Europarat und die Re­gierungen aller Nationen gerichtete Internationale Appell gab im selben Jahr zu be­denken: „Der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erfor­schung und Nutzung des Weltraums ein­schließlich des Mondes und ande­rer Himmels­körper (1967) schreibt vor, dass die Nutzung des Weltraums so beschaffen sein muss, ‚dass deren Kontamination vermieden und in der irdischen Um­welt jede un­günstige Veränderung infolge des Einbringens außerirdischer Stoffe verhindert wird‘ (Art. IX).“ Im Frühjahr 2020 machte Daniel Lingenhöhl in der Zeitschrift „Spektrum der Wissen­schaft“ darauf aufmerksam, dass die Freisetzung der Starlink-Satelliten womög­lich rechtswidrig war: „Weitere Startgenehmigungen könnten damit unwahrscheinlich wer­den, sofern zuvor keine Umweltprüfung durchgeführt wurde.“ Doch zwischenzeit­liche Startgenehmigungen gab es – und vermutlich war das Interesse am sogenannten techni­schen Fortschritt dabei immer noch größer gewesen sein als das am Schutz fürs Klima und für die Lebewesen dieser Erde.

Schlussüberlegung

Es kann nicht nur um den Segen gehen, der mit den zigtausenden Satelliten über uns zweifellos verbunden sein dürfte, sondern auch um deren möglichen Fluch. Das viel­leicht größte Problem dabei ist, dass real wenig Möglichkeiten bestehen, die Ent­wick­lung durch demokratische Kräfte mitzugestalten. Das einzige, was wohl getan wer­den kann, ist im Grunde die Verbreitung von Informationen und die Schaffung von kriti­schem Bewusstsein hinsichtlich jener neuen „himmlischen“ Kräfte. Freilich dürfte es ge­nug „irdische“ Kräfte geben, die aus verschiedenen Gründen daran interessiert sind, dass solche Kritik nicht zum Zuge kommt oder jedenfalls effektlos bleibt. Der Fortschritt wird gerade auch auf diesem besonderen Gebiet seine Ambivalenz beweisen. Baut sich am Himmel eine regelrechte Fortschrittsfalle auf?

Literaturhinweise:

Werner Thiede: Mythos Mobilfunk. Kritik der strahlenden Vernunft, 2012

Ursula Niggli: Land im Strahlenmeer. Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Funkstrahlungen bei Mensch und Tier – eine europäische Diskussion, 2017

Werner Thiede: Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen, 2. Aufl. 2019

Karl Hecht: Gesundheitsschädigende Effekte der Strahlung von Smartphone, Radar, 5G und WLAN. Wissenschaftlich begründete Warnung eines Arztes vor den Todsünden der digitalisierten Menschheit, 2019 (Online-Publikation)

Renate Haidlauf: Die unerlaubte Krankheit. Wenn Funk das Leben beeinträchtigt, 2022

Wilfried Kühling/Peter Ludwig: Weißbuch ‚Elektromagnetische Felder‘. Impulse für die ge­sund­heits- und umweltverträgliche Gestaltung des technologischen Fortschritts im Bereich Mobil­funk/5G, 2022 ([kompetenzinitiative.com])

Dr. theol. habil. Werner Thiede ist außerplanmäßiger Professor für Systematische Theologie an der Universität Er­lan­gen-Nürnberg, Pfarrer i.R. und Publizist (www.werner-thiede.de). Zuletzt erschien von ihm „Unsterblichkeit der Seele? Interdisziplinäre Annäherungen an eine Menschheitsfrage“ (2. Auflage, Berlin 2022); im Druck befindet sich das Büchlein „Himmlisch wohnen. Auferstanden zu neuem Leben“ (Leipzig 2023).


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