Weltwirtschaft

Sprengung Gaspipelines: Haftbefehl nach Nord-Stream-Anschlägen erwirkt

Lesezeit: 2 min
14.08.2024 13:00
Der Generalbundesanwalt sucht Verdächtige im Fall der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee vor fast zwei Jahren per Haftbefehl. Ukrainische Staatsangehörige stehen unter Tatverdacht.
Sprengung Gaspipelines: Haftbefehl nach Nord-Stream-Anschlägen erwirkt
Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm aus der Luft. (Foto: dpa)
Foto: -

Im Folgenden:

  • Wie der Haftbefehl gegen einen Verdächtigen erwirkt wurde
  • Welche weiteren Tatverdächtigen es gibt
  • Welche Hinweise es von einem ausländischen Nachrichtendienst gab

 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

Für die ersten 3 Monate nur 1,66 pro Monat

 
Nur bis 18. September!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Trotz Rohstoffreichtum: Wieso Russland nur ein Schwellenland bleibt
10.09.2024

Russland ist eine absolute Rohstoffmacht, aber die Abhängigkeit von Energieexporten ist bedenklich und der Ukraine-Krieg hat diesem...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Insolvenzen steigen stark - vor allem bei Großunternehmen
10.09.2024

Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet in diesem Jahr mit rund 21.500 Firmenpleiten – 21 Prozent mehr als 2023. Sorge bereitet vor...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Werden es 50 Punkte? Finanz- und Rohstoffmärkte im Bann der US-Notenbank
10.09.2024

Es gilt als sicher, dass die Federal Reserve am 18. September die Leitzinsen senken wird – unklar ist jedoch, in welchem Ausmaß. Genau...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Fachkräftemangel adé: Arbeitsmarkt stagniert!
10.09.2024

Die deutsche Wirtschaft und der Arbeitsmarkt befinden sich auf einer Talfahrt: Sinkende Konjunktur und schlechte Prognosen führen zu...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Start-ups fordern Reformen: „Innovationskraft stärken“
10.09.2024

Mehr Geld für Gründer, mehr Börsengänge in Deutschland, öffentliche Aufträge an Wachstumsfirmen: Der Startup-Verband fordert jetzt...

DWN
Finanzen
Finanzen Derivate-Volumen der Deutschen Bank: So groß ist das Risiko tatsächlich!
10.09.2024

Derivate sind im modernen Finanzsystem unverzichtbar geworden - und stehen zugleich wegen ihrer systemischen Risiken heftig in der Kritik....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Schock für Beschäftigte: Brillenhersteller Rodenstock verlagert heimische Stellen ins Ausland
09.09.2024

Stellenabbau und Abwanderung: Das Münchner Traditionsunternehmen Rodenstock, weltweit bekannt für Brillengläser höchster Qualität,...

DWN
Technologie
Technologie Magnesium neu gedacht: Salzwasser und kräftig Sonne ergibt das Metall der Zukunft
09.09.2024

Die meisten Menschen dosieren Magnesium üblicherweise nur in Pillengröße als tägliches Nahrungsergänzungsmittel. Für so manchen wirkt...