Unternehmen

Schock für Beschäftigte: Brillenhersteller Rodenstock verlagert heimische Stellen ins Ausland

Lesezeit: 3 min
09.09.2024 17:05  Aktualisiert: 09.09.2024 17:15
Stellenabbau und Abwanderung: Das Münchner Traditionsunternehmen Rodenstock, weltweit bekannt für Brillengläser höchster Qualität, halbiert am Standort Regen die Zahl der Mitarbeiter – 260 Stellen wandern ins Ausland, nach Tschechien und Thailand. Die Mitarbeiter stehen unter Schock. Warum sind die Maßnahmen notwendig?
Schock für Beschäftigte: Brillenhersteller Rodenstock verlagert heimische Stellen ins Ausland
Viele Prominente sind Rodenstock-Fans. Vor 140 Jahren gründete Josef Rodenstock seine Firma in Würzburg, von wo aus ein weltweiter Siegeszug begann. (Foto: dpa)
Foto: Tobias Hase

Im Folgenden:

  • Warum die Fertigung abgezogen und ins Ausland verlegt wird
  • Wie das Unternehmen den Standort zukünftig aufstellen will
  • Wie Umstrukturierung und Stellenabbau die Belegschaft kalt erwischt 

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