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Rheinmetall, BlackRock und Co.: Das Ukraine-Geschäft mit Krieg und Wiederaufbau

Lesezeit: 4 min
12.09.2024 17:20  Aktualisiert: 01.01.2030 09:00
Milliarden für Militärhilfe, Milliarden für Aufbauhilfe – Investitionen in Rüstung und Wiederaufbau laufen auf Hochtouren. Ein Ende des Ukraine-Krieges ist nicht abzusehen, umso mehr die wirtschaftlichen Folgen. Zweieinhalb Jahre Krieg haben die Infrastruktur in Teilen des Landes fast komplett zerstört: Brücken, Straßen und Gebäude müssen wieder aufgebaut werden. Das ist eine Herausforderung, aber auch ein Business. "Wirtschaftsstandort Ukraine" klingt bizarr, steht aber für die Doppelmoral eines Krieges.
Rheinmetall, BlackRock und Co.: Das Ukraine-Geschäft mit Krieg und Wiederaufbau
Rheinmetall-CEO Armin Papperger freute sich im März 2023 über die Aufnahme des Rüstungskonzerns in den DAX (Foto: dpa).
Foto: Boris Roessler

Im Folgenden:

  • Wie die deutsche Wirtschaft vom Krieg profitiert
  • Was den ukrainischen Markt attraktiv macht
  • Wie die Bundesregierung Investitionen unterstützt
  • Doppelmoral: Das Geschäft mit Krieg und Wiederaufbau

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