Unternehmen

Quishing: Wie gefälschte QR-Codes zur unsichtbaren Bedrohung für Unternehmen werden

Kriminelle nutzen täuschend echte QR-Codes, um Daten zu stehlen – von manipulierten Bank-Briefen bis zu gefälschten Codes an E-Ladesäulen. So schützen Sie Ihr Unternehmen effektiv vor digitalem Betrug.
13.10.2024 06:01
Aktualisiert: 13.10.2024 16:00
Lesezeit: 3 min
Quishing: Wie gefälschte QR-Codes zur unsichtbaren Bedrohung für Unternehmen werden
Schützen Sie sich und ihr Unternehmen vor den Auswirkungen gefälschter QR-Codes (Foto: iStock/ B4LLS). Foto: B4LLS

Im Folgenden:

  • Gefährliche QR-Codes: Ein einfacher Scan kann Ihre Daten in die Hände von Betrügern legen.
  • Manipulierte Bank-Briefe: Vertrauen Sie keinem QR-Code, ohne ihn zu überprüfen!
  • KMU im Visier: Schützen Sie Ihre Unternehmen durch Schulungen und sichere QR-Code-Lösungen.

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  •  

     

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft US-Inflation zieht stärker an – Zölle als möglicher Preistreiber
    16.07.2025

    Steigende Inflation, anhaltend hohe Zinsen – und ein Präsident, der die Lage verschärfen könnte: Die USA geraten unter...

    DWN
    Politik
    Politik AI Act: Wo stehen wir über ein Jahr nach dem Beschluss des KI-Gesetzes?
    16.07.2025

    Mit dem AI Act schreibt Europa Geschichte: Die erste globale KI-Gesetzgebung verspricht Sicherheit, birgt aber auch Risiken. Wo Deutschland...

    DWN
    Politik
    Politik US-Waffen: Trump soll Selenskyj gefragt haben: „Könnt ihr Moskau treffen?“
    16.07.2025

    Donald Trump soll Selenskyj gefragt haben, ob die Ukraine Moskau angreifen könne – mit US-Waffen. Droht eine neue Eskalation oder ist...

    DWN
    Politik
    Politik 18. Sanktionspaket der EU gegen Russland gestoppt: Slowakei stimmt dagegen
    16.07.2025

    In der Europäischen Union ist das 18. Sanktionspaket gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert. Das mitteleuropäische Land...

    DWN
    Politik
    Politik Immobilienverbot für Russland: Finnland verbietet Russen und Weißrussen den Immobilienkauf
    16.07.2025

    Helsinki verbietet Russen den Immobilienerwerb: Am 15. Juli trat in Finnland ein Gesetz in Kraft, welches russischen und weißrussischen...

    DWN
    Politik
    Politik Kontrollstaat: digitale Identität mit Bürgerkonto wird Pflicht – Hacker kritisieren Überwachung
    16.07.2025

    Ende der Freiwilligkeit? Im Koalitionsvertrags setzen CDU, CSU und SPD auf eine verpflichtende digitale Identität der Bürger in der BRD....

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Boomer-Soli: Experten wollen einen Rentensoli zur Sicherung der Rentenkassen
    16.07.2025

    Wenn Millionen Menschen aus der Babyboomer-Generation in den Ruhestand gehen, wird das Rentensystem extrem belastet. Ökonomen des DIW...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis: Wie China und die USA den Markt dominieren
    16.07.2025

    Gold erlebt ein Comeback – und diesmal greifen nicht nur Kleinanleger zu. Nach Jahren der Zurückhaltung investieren...