Politik

Asylpolitik: Mehrheit der Bundesbürger gegen bisherige Flüchtlingspolitik in Deutschland - Bringt Assads Sturz einen Wendepunkt?

Der Zusammenbruch des Assad-Regimes macht den Umgang mit syrischen Flüchtlingen zum entscheidenden Wahlkampfthema: Wer darf bleiben, wer muss gehen? In einer Umfrage gaben 78 Prozent der Bundesbürger an, dass sie in der jetzigen Flüchtlingspolitik ein „großes“ Problem sehen. Außerdem sagen drei Viertel, dass die Regierung nicht genug zur Eindämmung der illegalen Migration tut.
14.12.2024 15:54
Lesezeit: 4 min
 Asylpolitik: Mehrheit der Bundesbürger gegen bisherige Flüchtlingspolitik in Deutschland - Bringt Assads Sturz einen Wendepunkt?
Merkels umstrittener Slogan „Wir schaffen das“ zur Flüchtlingskrise: Jeder zweite Deutsche findet, dass die Migrationspolitik der vergangenen zehn Jahre schlecht für Deutschland war. (Foto: dpa) Foto: Jens Wolf

Im Folgenden:

  • Welche Auswirkungen der Assad-Umsturz auf die Flüchtlingspolitik hat 
  • Warum der deutsche Arbeitsmarkt die Heimkehr der Syrer verkraftet 
  • Welche Probleme die Deutschen mit illegaler Migration haben
  • Warum die Flüchtlingspolitik 2025  die Wahlen entscheiden wird 

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  • Mirell Bellmann

                                                                                ***

    Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

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