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Windiger Investor? Windhorst-Werften FSG und Nobiskrug stellen Insolvenzantrag

Lesezeit: 3 min
12.12.2024 12:44  Aktualisiert: 12.12.2024 12:44
Die Hängepartie bei den notleidenden Werften FSG in Flensburg und Nobiskrug in Rendsburg dauert schon seit Monaten. Mit dem Insolvenzantrag beginnt eine neue Phase. Lars Windhorst, der sich früher bereits beim Fußballverein Hertha BSC als Investor einen zweifelhaften Ruf eingehandelt hat, steht in der Kritik. Die Politik wünscht sich einen Neuanfang und sieht die Insolvenz als Chance. Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht gute Chancen.
Windiger Investor? Windhorst-Werften FSG und Nobiskrug stellen Insolvenzantrag
Mitarbeiter der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) warten auf das Statement von Ministerpräsident Daniel Günther bei einer Kundgebung nach einem Treffen mit Betriebsrat und Gewerkschaft IG-Metall auf dem Gelände der FSG. (Foto: dpa)
Foto: Christian Charisius

Im Folgenden:

  • Warum Lars Windhorst in Finanzkreisen als „Windbeutel“ gilt
  • Wieso inzwischen selbst die Landespolitik die leeren Versprechen des Investors leid ist
  • Weshalb die stolze Werften-Geschichte in Schleswig-Holstein ein Auf und Ab ist

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