Immobilien

Zwangsversteigerungen 2024: Zahl stark gestiegen

Lesezeit: 1 min
15.01.2025 07:22
Deutlich mehr Immobilien zwangsversteigert: Die Wirtschaftskrise und steigende Zinsen hinterlassen Spuren, besonders bei Eigentümern. 2024 wurden deutlich mehr Häuser, Wohnungen und Grundstücke unter den Hammer gebracht als im Vorjahr. Wie sich die Situation regional entwickelt und warum eine Trendwende nicht in Sicht ist, erfahren Sie hier.
Zwangsversteigerungen 2024: Zahl stark gestiegen
2024 stiegen Zwangsversteigerungen deutlich an. Ursachen sind die Wirtschaftskrise und Zinsanstieg. (Foto: dpa)
Foto: Soeren Stache

Im Folgenden:

  • Warum 2024 deutlich mehr Immobilien zwangsversteigert wurden
  • Wie Wirtschaftskrise und Zinsanstieg die Situation verschärfen
  • Welche Bundesländer besonders betroffen sind
  • Warum Einfamilienhäuser den größten Anteil bei Zwangsversteigerungen haben

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Diesel-Spritkosten schnellen nach oben - und könnten wegen Ölpreis weiter steigen
    15.01.2025

    In Deutschland steigen die Spritkosten. Vor allem der Liter Diesel hat sich in den letzten fünf Wochen stark verteuert. Als Ursachen macht...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Steigende Kaufkraft in Deutschland 2025: Studie sieht große regionale Unterschiede
    15.01.2025

    Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage soll die Kaufkraft der Deutsche laut einer Studie 2025 leicht steigen. Vor allem höhere Löhne...

    DWN
    Politik
    Politik Kalifornien untersagt Immobilienspekulation in Brandgebieten
    15.01.2025

    Kalifornien verbietet Immobilienspekulation in Brandgebieten. Gouverneur Newsom will Angebote unter Marktwert für drei Monate untersagen,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Unmotivierte Arbeitnehmer: Nur 48 Prozent der Deutschen geben am Arbeitsplatz ihr Bestes
    15.01.2025

    Nicht nur die Wirtschaft schwächelt in Deutschland, auch die Arbeitsmoral der Arbeitnehmer. Ein weltweiter Vergleich zeigt: Nicht einmal...

    DWN
    Politik
    Politik EPA: Elektronische Patientenakte kommt - Lauterbach betont Sicherheit der E-Patientenakte
    15.01.2025

    Die EPA (Elektronische Patientenakte) wird in Arztpraxen eingeführt - zunächst nur in Testregionen, später bundesweit....

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Aktionäre in Deutschland: Weniger Deutsche investieren ihr Geld an der Börse
    15.01.2025

    Die Zahl der Aktionäre in Deutschland ist erneut rückläufig: Zum zweiten Mal in Folge sank die Anzahl, liegt aber weiterhin über der...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Rezession: Deutschlands Wirtschaft 2024 erneut geschrumpft
    15.01.2025

    Unsichere Konsumenten, schwächelnde Industrie und sinkende Exporte: Die Rezession setzt Deutschland weiter zu. Auch 2025 stehen die...

    DWN
    Politik
    Politik Syrien: Übergangsregierung spricht sich gegen schnelle Rückkehr von Flüchtlingen aus
    15.01.2025

    Deutschland diskutiert über die Rückkehr syrischer Flüchtlinge. Seit dem Sturz von Baschar al-Assad fällt der Asylgrund für die...