Politik

Koalitionsvertrag von Union und SPD: Wirtschaft sieht Licht und Schatten im Koalitionspapier

Das Regierungsabkommen von CDU, CSU und SPD stößt in der Wirtschaft auf eine differenzierte Resonanz. Verschiedene Branchenvertreter zeigten sich erfreut über den zügigen Abschluss der Gespräche.
09.04.2025 17:22
Lesezeit: 1 min
Koalitionsvertrag von Union und SPD: Wirtschaft sieht Licht und Schatten im Koalitionspapier
Vorstellung des Koalitionsvertrags (von links nach rechts): Söder, Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Esken, SPD-Bundesvorsitzende (Foto: dpa). Foto: Michael Kappeler

Im Folgenden:

  • Wie Wirtschaftsverbände auf den neuen Koalitionsvertrag reagieren
  • Warum Handwerkspräsident Dittrich „bittere Pillen“ befürchtet
  • Welche Steuerpolitik die Stiftung Familienunternehmen kritisiert

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Der S&P 500 steigt, doch Experten raten zum Verkauf - Ein Systemwechsel steht bevor
    15.04.2025

    Wall-Street-Legenden wie Steve Eisman, Bill Ackman und Ray Dalio schlagen Alarm: Der S&P 500 steigt – doch Experten raten zum Ausstieg....

    DWN
    Politik
    Politik Koalitionsvertrag: Abstimmung in der SPD entscheidet über künftige Regierungsbildung
    15.04.2025

    Die SPD-Mitgliederbefragung zum Koalitionsvertrag mit der Union ist angelaufen. Pünktlich um 8.00 Uhr wurde die Online-Plattform...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen BRICS will weltweite Zahlungsrevolution: Alternative zu SWIFT kommt
    15.04.2025

    Multipolare Weltordnung: Die BRICS-Länder sind weiter auf dem Weg zu einem unabhängigen Finanzsystem, das mit dem westlichen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Handelskrieg mit den USA: China zeigt sich unbeugsam – Experten warnen vor globaler Eskalation
    15.04.2025

    Während der Westen zunehmend unter den Folgen der globalen wirtschaftlichen Spannungen leidet, sendet China ein unmissverständliches...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Kartellprozess gegen Meta: Facebook, Instagram und Whatsapp: Wird Zuckerbergs Imperium zerschlagen?
    14.04.2025

    Am Montag begann der aufsehenerregende Prozess gegen den Facebook-Mutterkonzern wegen des Kaufs von Instagram und WhatsApp vor mehr als...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Insolvenzwelle bei Pflegeheimen: 1264 Pflegeeinrichtungen insolvent oder geschlossen
    14.04.2025

    Nach ausbleibender Pflegereform: In Deutschland geraten immer mehr Pflegeheime und -dienste in finanzielle Not. Und das Heimsterben geht...

    DWN
    Politik
    Politik Nach Sumy-Angriff: Liefert Merz Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine? EU begrüßt Offenheit von Merz
    14.04.2025

    In der Opposition war Merz offen für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Als voraussichtlicher Kanzler ist er das...

    DWN
    Politik
    Politik Koalitionsvertrag mit Finanzierungsvorbehalt: Wackelt die Zustimmung der SPD-Mitglieder zu Schwarz-Rot?
    14.04.2025

    Dabei geht es um die Frage, wie fest die im Koalitionsvertrag genannten Vorhaben wirklich vereinbart sind. So steht in dem Dokument: „Wir...