Finanzen

Erfolgreich in Kunst investieren: Warum Gemälde, Märkte und NFTs neue Anlagechancen bieten

Wenn Aktien schwanken und Märkte auf Sicht fahren, wird Kunst zur strategischen Alternative. Wie Gemälde, Sammlerstücke und digitale Werke (NTFs) Portfolios bereichern und was Investoren wissen sollten.
22.05.2025 12:08
Aktualisiert: 01.01.2030 11:24
Lesezeit: 5 min
Erfolgreich in Kunst investieren: Warum Gemälde, Märkte und NFTs neue Anlagechancen bieten
Die Collage des Künstlers Mike Winkelmann, Künstlername Beeple, mit dem Titel "Everydays: The First 5000 Days" erreichte bei einer Versteigerung einen Preis von rund 57,8 Millionen Euro. (Foto: dpa/Christie's) Foto: -

Im Folgenden:

  • Was Kunst als alternative Anlageklasse attraktiv macht
  • Wie Art-Management, Versicherungen und digitale Marktplätze Investitionen absichern und erleichtern
  • Welche Rolle digitale Kunst und NFTs im Kunstmarkt der Zukunft spielen
  • Warum Expertise und Strategie wichtiger sind als Instinkt und Geschmack

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Chinas verlorene Generation: Millionen Absolventen – kein Ausweg in Sicht
    11.06.2025

    Chinas Elite drängt auf den Arbeitsmarkt – und trifft auf geschlossene Türen. Millionen junge Akademiker rutschen ab. Droht dem Land...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Bayer-Aktie mit Jahreshoch: Kaufempfehlungen treiben Aktienkurs – was Anleger jetzt wissen müssen
    11.06.2025

    Die Bayer-Aktie erlebt ein überraschendes Comeback nach Jahren der Talfahrt. Kaufempfehlungen häufen sich und die Bayer-Aktie klettert am...

    DWN
    Politik
    Politik Proteste und Euro-Angst: Bulgarien am Scheideweg
    11.06.2025

    Bulgarien steht kurz davor, das 21. Mitglied der Eurozone zu werden. Die Einführung der Gemeinschaftswährung könnte bereits Anfang 2026...

    DWN
    Technologie
    Technologie Jedes siebte Unternehmen bereits Opfer von Hackern
    11.06.2025

    Cyberkriminelle erpressen Firmen, stehlen sensible Daten oder legen Netzwerke lahm. Fachleute beobachten eine Zunahme. Die Täter setzen...

    DWN
    Politik
    Politik SPD Russland-Manifest spaltet Bundesregierung und Sozialdemokraten kurz vor Parteitag
    11.06.2025

    Ein "SPD Russland-Manifest" entfacht neue Debatten in Berlin: Zahlreiche Sozialdemokraten fordern einen außenpolitischen Kurswechsel –...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis-Squeeze: EZB warnt – droht ein Kollaps am Goldmarkt?
    11.06.2025

    Die Europäische Zentralbank warnt vor einem sogenannten Goldpreis-Squeeze, der globale Finanzmärkte ins Wanken bringen könnte. Was...

    DWN
    Politik
    Politik Deutschlands Außenhandel: Warum Russland wirtschaftlich kaum noch zählt
    11.06.2025

    Der russische Angriff auf die Ukraine hat Deutschlands Außenhandel tiefgreifend verändert. Die Importe aus Russland sind fast...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen MRO-Einkauf effizient gestalten: Warum Produktionsbetriebe neue Wege gehen müssen
    11.06.2025

    MRO-Einkauf ist mehr als nur indirekte Beschaffung – er entscheidet über Produktionssicherheit und Effizienz. Wie lässt sich dieser...