Politik

Armutsrisiko statt Altersvorsorge: Wie viele Menschen in die Altersarmut abrutschen

Deutschland hat ein Lohnproblem: Knapp fünf Millionen Menschen verdienen unter 2.750 Euro brutto im Monat – mit gravierenden Folgen: Wenn das eigene Einkommen nicht mehr für eine sichere Rente reicht. Zahlen der Bundesregierung bestätigen diese Entwicklungen. Die Linke schlägt Alarm.
02.09.2025 05:51
Lesezeit: 4 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Armutsrisiko statt Altersvorsorge: Wie viele Menschen in die Altersarmut abrutschen
Millionen Deutsche verdienen weniger als 2.750 Euro brutto im Monat. Linken-Politiker Dietmar Bartsch warnt vor den Folgen für die Renten und kritisiert die schwarz-rote Regierung. (Foto: dpa) Foto: Jens Büttner

Im Folgenden:

  • Hochlohnland? Jeder fünfte Vollzeitbeschäftigte in Deutschland ist armutsgefährdet.  
  • Warum reicht ein Monatsbruttolohn unter 3.300 Euro nicht für eine stabile Rente?
  • Ost-West-Gefälle: Welche drastischen regionalen Unterschiede es bei den Löhnen gibt  

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

Mirell Bellmann

Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

DWN
Finanzen
Finanzen SMA Solar-Aktie stürzt nach Gewinnwarnung ab – drohen weitere Probleme?
02.09.2025

Die SMA Solar-Aktie steht massiv unter Druck: Nach einer überraschenden Gewinnwarnung brechen die Kurse zweistellig ein. Anleger fragen...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldpreis erklimmt neues Rekordhoch: Anleger setzen auf Zinssenkungen – was kommt jetzt?
02.09.2025

Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch erreicht und dabei erstmals die Marke von 3.500 Dollar überschritten. Anleger hoffen auf...

DWN
Technologie
Technologie WhatsApp-Sicherheitslücke: Apple iOS und macOS im Visier – was die Lücke so gefährlich macht
02.09.2025

Eine kritische WhatsApp-Sicherheitslücke gefährdet aktuell Millionen Nutzer von iPhones, iPads und Macs. Angriffe erfolgen ohne Klick,...

DWN
Finanzen
Finanzen Tesla-Aktie im Fokus: Umweltleistung mit EU-Umweltsiegel EMAS bestätigt
02.09.2025

Die Tesla-Aktie bleibt im Fokus: In Grünheide gab es ein EU-Umweltsiegel, doch zugleich wachsen Zweifel an echter Nachhaltigkeit. Zwischen...

DWN
Politik
Politik Armutsrisiko statt Altersvorsorge: Wie viele Menschen in die Altersarmut abrutschen
02.09.2025

Deutschland hat ein Lohnproblem: Knapp fünf Millionen Menschen verdienen unter 2.750 Euro brutto im Monat – mit gravierenden Folgen:...

DWN
Politik
Politik NATO: Geringeres Plus bei Verteidigungsausgaben
01.09.2025

Die Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten steigen weiter, doch das Tempo verlangsamt sich. Während Europa und Kanada aufholen wollen,...

DWN
Finanzen
Finanzen Pharma-Aktien: Sollten Anleger in der schwachen Phase einsteigen?
01.09.2025

Pharma-Aktien haben 2025 ein schwaches Jahr hinter sich – trotz steigender Medikamentennachfrage und solider Quartalszahlen. Politische...

DWN
Finanzen
Finanzen US-Börsen: KI-Blase, Goldpreis bei 4.000 Dollar und die Schwäche des Septembers
01.09.2025

September gilt historisch als der schwächste Monat für Aktien – doch Analysten sehen Chancen. Während OpenAI-Chef Sam Altman vor einer...