Trump zieht in den Städtekrieg - Militär gegen die eigenen Bürger?
Mit drastischen Worten attackiert US-Präsident Donald Trump demokratisch regierte Städte – und droht, dort Soldaten einzusetzen. Begriffe wie „Rattenloch“ und „brennender Höllenschlund“ zeigen, wie konfrontativ er vorgeht. Beobachter fragen sich nun, ob Trump damit versucht, den Einsatz von Militär im eigenen Land schrittweise zu normalisieren.
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Bundesbeamte der US-Einwanderungs- und Zollbehörden und der US-Zollbehörde US Customs and Border Protection gehen den West Wacker Drive entlang an einem Trump-Gebäude vorbei. (Foto: dpa)
Foto: Ashlee Rezin
Im Folgenden:
Wie weit darf ein US-Präsident gehen?
Folgt Trump mit seinen Plänen einem gefährlichen "Drehbuch"?
Was bedeutet Trumps Verhalten für die amerikanische Demokratie?
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