Die Kontrollen an der deutsch-belgischen Grenze sind intensiviert worden, wie die Nachrichtenagentur AFP meldet. Bundesweit wurden demnach an Flughäfen und Bahnhöfen die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt.
Zuvor waren bei Explosionen am Flughafen von Brüssel und in einer U-Bahnstation der belgischen Hauptstadt nach Angaben der Feuerwehr mindestens 21 Menschen getötet worden. Dutzende Menschen wurden zudem verletzt. Regierungschef Charles Michel sprach von zwei „feigen Anschlägen“, EU-Ratspräsident Donald Tusk von „Terroranschlägen“.
Nach den Bombenanschlägen in Brüssel hat auch die britische Polizei ihre Präsenz an Flughäfen und anderen sensiblen Orten verstärkt, wie AFP meldet. „Als Vorsichtsmaßnahme ist im Vereinigten Königreich die Polizeipräsenz an wichtigen Orten wie Verkehrsknotenpunkten verstärkt worden, um die Öffentlichkeit zu schützen und zu beruhigen“, sagte der für Antiterrormaßnahmen zuständige Scotland-Yard-Beamte Mark Rowley am Dienstag.
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— DIE WELT (@welt) 22. März 2016
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— Hanne (@Hananass) 22. März 2016
Know anyone in #Brussels? Encourage them to check in using the Facebook safety check. pic.twitter.com/3X73CJEAaZ
— NBC4 Columbus (@nbc4i) 22. März 2016