Das neue DWN-Magazin befasst sich mit der aktuellen Position des US-Dollar und dem Bestreben des designierten Präsidenten Donald Trumps, die Weltwährung als Waffe im globalen Währungskrieg einzusetzen.
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Donald Trump hatte angekündigt, Freihandelsabkommen aufzukündigen oder nicht zu unterzeichnen sowie die Zölle auf im Ausland hergestellte Produkte anzuheben, um die US-Wirtschaft gegen Konkurrenz aus dem Ausland schützen.
Doch die Tendenzen des Protektionismus sind nicht nur in den USA zu erkennen. Auch der Austritt Großbritanniens aus der EU ist in diesem Licht zu sehen.
Amerikaner und Briten werden den Europäern einen heißen Tanz bescheren. Just zu diesem Zeitpunkt sind Deutschland und Frankreich im Wahlkampf-Modus, Italien in einer Regierungskrise und die Ost-Europäer nervös wegen der sich selbst eingeredeten Gefahr aus dem Osten.
Ein Konflikt der Angelsachsen mit der EU zeichnet sich ab. Eine zentrale Rolle könnte der Dollar als Weltwährung spielen.
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Die Redaktion