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Guthaben eingefroren: Banken schließen Konten von Bitcoin-Besitzern
Personen, die - ganz legal - große Mengen an Kryptowährung verkauft haben, laufen offenbar dennoch Gefahr, dass ihre Vermögenswerte eingefroren und ihre Bankkonten ohne Vorwarnung gesperrt werden.
Ein Brite, der seit vielen Jahren in Kryptowährungen involviert ist, hat dies kürzlich erleben müssen. Der Mann hat keine strafrechtlichen Verurteilungen und hat immer den britischen Gesetzen in Bezug auf Finanzvorschriften und Besteuerung Folge geleistet.
Zu bitcoin.com sagt er: "Mein Bankkonto wurde von der Clydesdale Bank ohne jede Warnung oder Erklärung gesperrt und mein Geld eingefroren." Schließlich habe der Filialleiter gesagt, dass die Bank nicht mehr mit "dieser Art von Menschen" Geschäfte machen will, womit Benutzer von Kryptowährungen gemeint waren.
"Ich habe sofort den vollständigen Abzug meines nicht unbedeutenden Guthabens beantragt, worauf er antwortete, dass er dafür eine Genehmigung einholen muss." Schließlich hat die Clydesdale Bank sein Geld dann doch zu einem neu beantragten Konto bei einer anderen Bank transferiert.
"Ich habe jetzt alle meine Gelder in einem anderen Konto, das ich nicht nennen werde, um eine Wiederholung dieser lächerlichen Diskriminierung zu verhindern. Von einer Organisation, der ich seit über 20 Jahren treu bin, ohne Beweis oder Grund als Krimineller behandelt zu werden, hat mich ernsthaft sauer gemacht."
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Nvidia meldet "erheblichen Rückgang" bei GPU-Verkäufen an Krypto-Miner
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