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Südkorea will Schiffslogistik mit Blockchain effizienter machen

Lesezeit: 1 min
18.12.2018 22:16
Blockchain will Koreas Regierung die Transparenz im Versandprozess erhöhen und den Informationsaustausch in Echtzeit ermöglichen.

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Südkorea will Schiffslogistik mit Blockchain effizienter machen

Am Dienstag haben Koreas Ministerium für Wissenschaft, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Zukunftsplanung und das Ministerium für Ozeane und Fischerei ein Blockchain-Pilotprojekt gestartet, um zu prüfen, ob die Technologie der Containerschifffahrt des Landes dabei helfen kann, effizienter zu werden.

Ab diesem Monat wird der Versuch im großen südlichen Hafen von Busan durchgeführt. Das Projekt nutzt Blockchain-Technologie, um die Transparenz zwischen den Parteien im Versandprozess zu erhöhen, den Informationsaustausch in Echtzeit zu ermöglichen und letztendlich den Import- und Exportgeschäft zu verbessern.

Wenn das Pilotprojekt sich als erfolgreich erweist, erwarten die beiden Ministerien, die Blockchain-Technologie auf andere koreanische Häfen und Gebiete auszudehnen.

Das Schiffslogistikprojekt ist eins von sechs im Juni von der Regierung angekündigten Pilotprojekten mit einer geplanten Gesamtinvestition von 9 Millionen US-Dollar für die Serie. Die anderen fünf Untersuchungsbereiche umfassen das Management von Viehbestandsketten, Zollabwicklung, Online-Voting, Immobilientransaktionen und den grenzüberschreitenden Vertrieb elektronischer Dokumente.

Im nächsten Jahr könnte die Regierung die Zahl der Blockchain-Projekte im staatlichen Sektor verdoppeln. Sie beabsichtigt auch, mindestens drei privat geführte nationale Blockchain-Projekte zu unterstützen.

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