Politik
Erste Kündigungen ausgesprochen

Deutsche Bank beginnt massiven Stellenabbau in London und New York

Die Deutsche Bank hat mit dem Abbau von insgesamt 18.000 Arbeitsplätzen begonnen. Berichten zufolge sind die Mitarbeiter in London und New York als erste betroffen - die ersten Kündigungen wurden schon ausgesprochen.
08.07.2019 14:50
Lesezeit: 3 min
Deutsche Bank beginnt massiven Stellenabbau in London und New York
Passanten gehen am an einer Filiale der Deutschen Bank in London vorbei. (Foto: Philip Toscano/PA Wire/dpa) Foto: picture alliance / Philip Toscan

Im Folgenden:

Die Deutsche Bank verliert keine Zeit beim Abbau Tausender Stellen. "In den Geschäftsbereichen, in denen wir uns zurückziehen werden, haben wir mit dem Prozess bereits begonnen", sagte Konzernchef...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Politik
Politik Feldmarschall und Trump einig: Die Ukraine kann den Krieg nicht gewinnen
23.10.2025

Die diplomatischen Fronten im Ukraine-Krieg verschieben sich. Während Präsident Wolodymyr Selenskyj in Europa erneut um Unterstützung...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Arbeitsmarkt: Wo in Deutschland mehr und wo weniger Menschen arbeiten
23.10.2025

Die Zahl der Erwerbstätigen steigt allen Krisen zum Trotz – doch nicht überall in Deutschland geht es nach oben. Blickt man weiter...

DWN
Technologie
Technologie Forscher enthüllt: Neue Perowskit-Solarzellen liefern 30 % mehr Energie als Silizium
23.10.2025

Perowskit-Solarzellen gelten als der nächste große Sprung in der Photovoltaik. Der slowenische Forscher Marko Jošt erklärt, warum sie...

DWN
Technologie
Technologie KI im Fokus: Wie Künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen günstiger machen könnte
22.10.2025

Künstliche Intelligenz verändert das Gesundheitswesen und könnte Diagnosen schneller und kostengünstiger machen. Besonders in der...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutsche Industrie: Was hinter dem Misstrauen gegenüber der Merz-Regierung steckt
22.10.2025

Die deutsche Industrie steht vor einem Nervenzusammenbruch: Energiepreise, Bürokratie und globale Konkurrenz rauben ihr die Perspektive....

DWN
Finanzen
Finanzen US-Aktienmarkt: Warum die nächste Rekordrally näher ist als der Crash
22.10.2025

Nach den Kursstürzen an den Börsen herrscht Unruhe, doch die Panik bleibt aus. Während regionale US-Banken wanken und Investoren über...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Chipkrise durch Nexperia-Lieferstopp: VW warnt vor möglichen Engpässen
22.10.2025

Die Krise um den Chip-Zulieferer Nexperia spitzt sich zu. VW schließt kurzfristige Engpässe nicht mehr aus.

DWN
Immobilien
Immobilien Preisdynamik am Mietmarkt: Mietanstieg auf Immobilienportalen schwächt sich ab
22.10.2025

Die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt ist hoch, doch die Preisdynamik verlangsamt sich. Was ist die Ursache? Der Experte des Kiel Instituts...