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Corona-Ticker: Alles zu Spahns neuer Corona-App

Lesezeit: 7 min
16.06.2020 11:14  Aktualisiert: 16.06.2020 11:14
Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen zur Corona-Pandemie im Liveticker.
Corona-Ticker: Alles zu Spahns neuer Corona-App
16.06.2020, Berlin: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nimmt an der Präsentation der offiziellen Corona-Warn-App teil. (Foto: dpa)
Foto: Hannibal Hanschke

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Top-Meldung:

Die Bundesregierung setzt auf eine breite freiwillige Nutzung der neuen Warn-App gegen das Coronavirus, welche von der Telekom und SAP entwickelt wurde. "Sie herunterzuladen und zu nutzen ist ein kleiner Schritt für jeden von uns, aber ein großer Schritt für die Pandemiebekämpfung", sagte Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) zum Start der neuen Anwendung am Dienstag in Berlin. Sie sei nach den Vorbereitungen nicht die erste Corona-App weltweit, sie sei aber die beste. Die Bürger könnten sich auf hohe Standards bei Datenschutz und Datensicherheit verlassen.

Die Corona-App steht nach wochenlangen Vorbereitungen jetzt zum Herunterladen auf Smartphones bereit. Sie soll das Nachverfolgen von Infektionen erleichtern. Dafür kann sie messen, ob sich Handynutzer über eine längere Zeit näher als etwa zwei Meter gekommen sind. Ist ein Nutzer positiv getestet worden und hat dies in der App geteilt, meldet sie anderen Anwendern, dass sie sich in der Nähe eines Infizierten aufgehalten haben. Dann kann man sich testen lassen.

Die IG Metall fordert mit Blick auf die App spezielle Regeln zum Schutz für Arbeitnehmer. Beschäftigten dürften keine Nachteile entstehen, wenn sie die App nicht nutzten, sagte die stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Christiane Benner der Deutschen Presse-Agentur. "Umgekehrt darf der Arbeitgeber keine Vorteile gewähren, wenn Beschäftigte eine solche App verwenden." Wenn Beschäftigte vorsorglich der Arbeit fernblieben, weil die App sie informiere, dass sie mit Infizierten in Kontakt waren, dürften sie ebenfalls nicht benachteiligt werden, sagte Benner. Dann müsse das Entgelt weitergezahlt werden, bis die zuständige Behörde über weitere Maßnahmen entschieden habe. "Die IG Metall empfiehlt Betriebsräten, diese Kriterien in betrieblichen Vereinbarungen für eine Warn-App festzuschreiben". Grundsätzlich begrüßt die Gewerkschaft, dass die Warn-App freiwillig sein soll.

Auch nach dem Start der App bestehen die Grünen darauf, den Einsatz der App per Gesetz zu regeln. "Wir hoffen, dass Millionen von Menschen die App jetzt runterladen", sagte Fraktionsvize Konstantin von Notz. "Aber wir glauben, wenn man ein so relevantes Ding ausrollt, dass man dann die rechtlichen Fragen in einem Gesetz geklärt haben muss." Die Fraktion der Grünen will am Dienstagnachmittag einen entsprechenden Gesetzentwurf beschließen. In dem Gesetzesentwurf der Grünen wird die App als "ein sinnvoller Baustein zur Eindämmung und Bekämpfung der Covid-19-Pandemie" bezeichnet. Freiwilligkeit verlange nicht nur Freiheit von staatlichem Zwang, sondern auch Freiheit von faktischem Zwang zur Nutzung und Offenbarung von Daten aus der App-Nutzung. "Die Freiwilligkeit würde unterlaufen, wenn etwa sozialer oder wirtschaftlicher Druck, aber auch Arbeitgeber eine Nutzung erzwingen könnten. Deshalb sollte die Freiwilligkeit der Nutzung und Offenbarung von Daten aus der Nutzung der App bestmöglich abgesichert werden."

Die Bundesregierung hatte selbst mehrfach betont, die Verwendung der App müsse absolut freiwillig sein. Sie sprach sich auch gegen Anreize aus, die App zu installieren oder zu verwenden. "Wenn der Bürger den Eindruck hat, da wird mit einem Speck gewedelt, dann werden nicht ausreichend viele mitmachen", sagte Innenminister Horst Seehofer (CSU). Ein spezielles Gesetz hält die Bundesregierung nicht für notwendig, da es mit der Datenschutzgrundverordnung und anderen Verbraucherschutzgesetzen schon eine ausreichende Grundlage gebe.

Liveticker:

15.56 Uhr - Die französische Polizei hat bei einer Demonstration von Mitarbeitern des Gesundheitswesens in Paris Tränengas eingesetzt, wie ein Reuters-Reporter berichtet. Die Polizeipräfektur veröffentlicht auf Twitter Videomaterial, auf dem maskierte Demonstranten zu sehen sind, die ein Auto umstürzen und Steine auf Polizisten werfen. "Gewalttätige Gruppen versuchen, eine friedliche Demonstration des Gesundheitspersonals zu stören", schreibt die Behörde dazu.

15.35 Uhr - CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus hat die Ministerpräsidenten vor dem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel am Mittwoch aufgefordert, möglichst einheitlich vorzugehen. Die Pandemie sei nicht überwunden. Wenn es medizinisch vertretbar sei, könne es aber weitere Lockerungen geben. "Ich würde mich freuen, wenn die Ministerpräsidenten sich zusammen entscheiden könnten", sagt er zur Debatte über die Aufhebung der Mundschutzpflicht etwa in Geschäften in Sachsen. Einem Bundestagsantrag der FDP auf die Aufhebung der Pandemie-Notlage räumt Brinkhaus keine Chance ein.

14.50 Uhr - Der britische Premierminister Boris Johnson will Familien im Sommer mit einem rund 120 Millionen Pfund schweren Lebensmittelfonds unter die Arme greifen. So sollten Eltern unterstützt werden, die Schwierigkeiten haben, ihre Familien zu ernähren, sagt sein Sprecher. Dazu solle es Essensgutscheine für die sechswöchige Urlaubszeit geben. Nähere Einzelheiten würden in Kürze bekanntgegeben. Johnson habe volles Verständnis dafür, dass Kinder und Eltern im Sommer mit einer beispiellosen Situation konfrontiert seien. Zuvor war Johnson unter Druck geraten, in der Krise mehr für Familien zu tun. So fordern der englische Premier-League-Club Manchester United und sein Starstürmer Marcus Rashford von der Regierung, kostenlose Mahlzeiten für Familien zu finanzieren, bei denen es "auf Messers Schneide stehe".

14.45 Uhr - Test eines möglichen Impfstoffs gegen das Coronavirus am Menschen sind nach Angaben der chinesischen Firma CNBG vielversprechend ausgefallen. Dabei seien Antikörper gebildet worden, teilt die Tochter des Pharmakonzerns Sinopharm mit. Mit Firmen und Forschungseinrichtungen mehrerer Länder seien Kooperationen geplant. Bislang gibt es weder einen Impfstoff gegen das Coronavirus noch gegen Covid-19, die vom Virus ausgelöste Atemwegserkrankung.

13.12 Uhr - Als Lehre aus den Engpässen in der Corona-Krise will der französische Präsident Emmanuel Macron die Herstellung einiger Pharmaprodukte wieder stärker nach Frankreich zurückverlagern. Die Regierung werde noch in dieser Woche eine neue Initiative dazu starten, kündigt Macron an. Zur Finanzierung von Produktionskapazitäten werde der Staat 200 Millionen Euro bereitstellen. Man habe während dieser Krise zu spüren bekommen, dass einige häufig verwendete Medikamente nicht mehr in Frankreich und Europa hergestellt würden, sagt Macron beim Besuchs eines Standorts des Pharmakonzerns Sanofi in der Nähe von Lyon. Daraus müsse man die Konsequenzen ziehen. Beispielsweise sollte Paracetamol künftig wieder in Frankreich produziert werden.

11.53 Uhr - Spanien erwägt eine Quarantäne für Reisende aus Großbritannien, weil es dort eine solche Regelung gibt. Dies sei eine Reaktion auf die britischen Isolationsvorschriften für Reisende aus dem Ausland, sagt Außenministerin Arancha Gonzalez Laya der BBC. Die Regierung wolle im Dialog mit Großbritannien klären, ob diese Maßnahme auf Basis der Gegenseitigkeit eingeführt werde, weil Großbritannien nach den Grenzöffnungen an strengeren Einreiseregeln festhalte als die anderen Länder in Europa.

11.15 Uhr - Wissenschaftler des Imperial College London werden diese Woche mit den ersten klinischen Studien eines potenziellen COVID-19-Impfstoffs beginnen. Professor Robin Shattock erklärt, der potenzielle Impfstoff verwende nicht wie viele Impfstoffe einen Teil des Virus, sondern synthetische Stränge des genetischen Materials des Virus, die in winzigen Fetttröpfchen verpackt sind. Durch die Injektion werden die Muskelzellen animiert, Virusproteine ​​zu produzieren, um sie vor Infektionen zu schützen.

11.08 Uhr - Während der Corona-Pandemie sind in Großbritannien bislang etwa 64.500 Menschen mehr gestorben als üblich. Das schrieb der Leiter des Bereichs Gesundheitsanalyse beim britischen Statistikamt ONS, Nick Stripe, am Dienstag auf Twitter. Nach einer Auswertung offizieller Datenquellen durch die Nachrichtenagentur Reuters starben landesweit bislang 53.077 Menschen im Zuge einer Infektion mit dem Virus. Die sogenannte Übersterblichkeit, auf die sich Stripe bezieht, ist Epidemiologen zufolge die beste Möglichkeit, die Zahl der Toten bei einem Krankheitsausbruch zu ermitteln.

10.56 Uhr - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner bringt eine Meldepflicht für Corona-Infektionen unter anderem für Haustiere auf den Weg. Weltweit gebe es bislang 15 gemeldete Infektionen bei gehaltenen Tieren, teilt das Ministerium mit. Versuche hätten gezeigt, dass zum Beispiel Katzen und Frettchen für den Erreger empfänglich seien, Hunde aber offenbar nicht. Die bisherigen Erfahrungen lieferten aber keine Hinweise darauf, dass Haustiere das Corona-Virus auf Menschen übertragen. Gleichwohl müsse daran geforscht werden. Es bestehe keine Pflicht für Halter, ihre Tiere testen zu lassen. Das sei nur sinnvoll, wenn das Tier klinische Symptome zeige.

10.55 Uhr - RKI-Präsident Lothar Wieler bezeichnet die Corona-App als Schutz gegen möglicherweise wieder steigende Infektionen. Die Nachverfolgbarkeit von Infektionsketten sei ein wesentlicher Grund, warum Deutschland relativ gut durch die Krise gekommen sei. Die App unterstützt die lokalen Gesundheitsämter dabei.

10.40 Uhr - Gesundheitsminister Jens Spahn warnt davor, die neue Corona-App für ein Allheilmittel im Kampf gegen das Virus zu halten. "Aber die App kann helfen, Kontaktpersonen von Infizierten schneller zu helfen", sagt er. Die Nutzung sei freiwillig und gebe den Nutzern nur Empfehlungen. Die deutsche App verbrauche zudem weniger Batterieleistung als andere Corona-Apps.

10.32 Uhr - Kanzleramtschef Helge Braun bezeichnet die Corona-App als wichtigen Baustein in der Pandemie-Bekämpfung. "Die deutsche Corona-Warn-App ist nicht die erste, aber sie ist die beste", sagt der CDU-Politiker bei der Vorstellung der App, die seit Dienstagmorgen in den App-Stores von Apple und Google heruntergeladen werden kann.

05.09 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet einen Anstieg der festgestellten Infektionen um 378 auf 186.839, gegenüber 192 am Vortag. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle steigt um neun auf 8800. Rund 173.100 Menschen sind in Deutschland nach offiziellen Angaben bereits genesen.

04.12 Uhr - China meldet binnen 24 Stunden 40 neue bestätigte Coronavirus-Fälle. Nach Angaben der nationalen Gesundheitskommission seien 27 der neuen Fälle in Peking aufgetreten, gegenüber 36 am Vortag. Die Stadt verzeichnet seit dem Wochenende einen neuen Virus-Ausbruch, der vermutlich mit einem lokalen Lebensmittelmarkt im Zusammenhang steht. Von den Neuinfektionen seien acht auf Einreisende zurückzuführen. Die Gesamtzahl der Coronavirus-Fälle auf dem chinesischen Festland steigt demnach auf 83.221, wobei die Zahl der Todesopfer unverändert bei 4634 liegt. Die Kommission bestätigt weitere sechs neue asymptomatische Fälle, gegenüber 18 am Vortag. Nach offiziellen Zählungen Chinas sind asymptomatischen Patienten - also Infizierte, die keine Symptome zeigen - nicht in der Statistik erfasst.

02.29 Uhr - Die Vereinigten Staaten und China lockern die gegenseitigen Beschränkungen für Passierflüge. Jeweils vier Flüge pro Woche seien zwischen den beiden Ländern wieder erlaubt, teilt das US-Verkehrsministerium mit. Delta Air Lines kündigt an, ab kommender Woche wöchentlich Shanghai von Seattle über Seoul und ab Juli direkt ab Seattle und Detroit anzufliegen.

01.37 Uhr - Die US-Pharmaaufsicht FDA warnt vor der Einnahme des Malariamittels Hydroxychloroquin oder des verwandten Medikaments Chloroquin in Kombination mit dem experimentellen Covid-19-Mittel Remdesivir des Pharmaherstellers Gilead. Basierend auf Daten aus einer kürzlich durchgeführten nicht-klinischen Studie erklärte die FDA, dass die gleichzeitige Verabreichung die Wirksamkeit von Remdesivir vermindern könne. Gileads Medikament hatte Anfang Mai in den USA eine Notfall-Genehmigung als Therapieform gegen Covid-19 erhalten. Die FDA hatte am Montag eine entsprechende Genehmigung für Hydroxychloroquin und Chloroquin zur Behandlung von Covid-19-Patienten zurückgezogen, da man nach jüngsten Studien nicht länger davon ausgehen könne, das das Mittel bei der Lungenerkrankung wirke.

00.56 Uhr - Wissenschaftler des renommierten Imperial College in London beginnen diese Woche mit ersten klinischen Studien eines potenziellen Covid-19-Impfstoffs. In Tierversuchen habe sich der Impfstoff als sicher erwiesen und "ermutigende Anzeichen einer wirksamen Immunantwort" gezeigt, schreibt das Team um den leitenden Professor Robin Shattock. Der neuartige Impfstoff verwende synthetische Stränge des genetischen Materials des Virus (RNA), die in winzigen Fetttröpfchen verpackt werden. Bislang basieren die meisten potenziellen Impfstoffe auf einem Teilabschnitt des echten Krankheitserregers. Einmal injiziert, weise der Impfstoffkandidat Muskelzellen an, Virusproteine zu produzieren, um eine Immunreaktion des Körpers auszulösen und so vor künftigen Infektionen zu schützen. Rund 300 Probanden nehmen an den Tests teil. Die britische Regierung unterstützt das Projekt mit rund 45 Millionen Euro. Weltweit sind mehr als 100 potenzielle Covid-19-Impfstoffe in der Entwicklung, darunter mehrere bereits in Studien am Menschen, unter anderem von AstraZeneca, Pfizer, BioNtech, Johnson & Johnson, Merck, Moderna, Sanofi und CanSino Biologics.

00.24 Uhr - Die jüngste Hochrechnung des medizinischen Instituts IHME an der Universität in Washington geht davon aus, dass deutlich mehr Amerikaner an den Folgen des SARS-CoV-2-Virus sterben werden als bislang angenommen. Eine überarbeitete Simulation geht bis Anfang Oktober von mehr als 201.000 Todesfällen aus, rund 18 Prozent mehr als bei der vorherigen Prognose mit knapp 170.000. Die Projektion müsse aufgrund der laufenden Wiedereröffnungsmaßnahmen nach oben korrigiert werden, erklären die Forscher. Am stärksten betroffen sei Florida mit schätzungsweise 18.675 Todesfällen, 186 Prozent mehr als bei einer früheren Schätzung von 6559 am 10. Juni.


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