Politik

Gefängnis-Insasse tötet zwei verurteilte Kinderschänder mit bloßen Händen

In einem kalifornischen Gefängnis hat ein Insasse zwei verurteilte Kinderschänder mit den bloßen Händen getötet. Bei seinem Geständnis sagte der Insasse: „Glauben Sie mir, wir verstehen, diese Leute sind der schlimmste Albtraum aller Eltern.“
30.07.2021 20:17
Aktualisiert: 30.07.2021 20:17
Lesezeit: 1 min

In einem kalifornischen Gefängnis ist es zu einer grausamen Tat gekommen. Der Gefangene Jonathan Watson bekam mit, dass zwei der Insassen Kinderschänder waren. Dabei handelte es sich um Graham De Luis-Conti und David Bobb. Beide verbüßten lebenslange Haftstrafen wegen schwerer sexueller Übergriffe auf ein Kind unter 14 Jahren. „Ich konnte nicht schlafen, weil ich nicht sofort das getan hatte, was ich instinktiv direkt in diesem Moment hätte tun sollen“, so Watson.

Sein pädophiler Zellennachbar hatte ernsthaft den Kinderkanal „PBS Kids“ eingeschaltet. Ein anderer Häftling habe ihn gefragt, ob das gerade wirklich passiere. Darauf habe er gesagt, dass er sich darum kümmern werde. Watson erschlug ihn anschließend mit einem Rohr. Auf seinem Weg zu den Justizbeamten, denen er sich stellen wollte, sah er den anderen Kinderschänder, der als Kinderhändler aktiv gewesen ist. Auch diesen beförderte er mit seinen Händen ins Jenseits. Watson sagte, dass er ein Leben lang im Gefängnis sitzen werde.

Doch ihm gehe es um die Eltern der Kinder. Watson zufolge sollen die Familien keine Schmerzen mehr erleiden. „Glauben Sie mir, wir verstehen, diese Leute sind der schlimmste Albtraum aller Eltern“, zitiert ihn die „New York Post“.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Panorama
Panorama Generation Z lehnt Führungspositionen ab – Unternehmen müssen umdenken
25.04.2025

Die Generation Z zeigt sich zunehmend unbeeindruckt von traditionellen Karrierewegen und Führungspositionen im mittleren Management. Eine...

DWN
Unternehmensporträt
Unternehmensporträt Reichster Ostdeutscher: Wie ein Unternehmer einen kleinen DDR-Betrieb zum globalen Player macht
25.04.2025

Rekord-Umsatz trotz Krisen: Der Umsatz von ORAFOL betrug im Jahr 2024 betrug 883 Millionen Euro – ein Rekordjahr trotz Wirtschaftskrise....

DWN
Politik
Politik Rentenbeiträge und Krankenkasse: Sozialabgaben werden weiter steigen
25.04.2025

Gerade bei der Rente hat die kommende Merz-Regierung ambitionierte Pläne. Doch gemeinsam mit den Krankenkassenbeiträgen droht...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Gold im Höhenrausch: Wenn Trump das Gold sieht, wird es gefährlich
25.04.2025

Der Goldpreis steht kurz davor, einen historischen Rekord nicht nur zu brechen, sondern ihn regelrecht zu pulverisieren. Die Feinunze Gold...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutsche Autoindustrie unter Druck: Zollkrieg sorgt für höhere Preise und verschärften Wettbewerb
25.04.2025

Der Zollkrieg zwischen den USA und Europa könnte die Auto-Preise in den USA steigen lassen und den Wettbewerb in Europa verschärfen....

DWN
Finanzen
Finanzen Vermögen der Deutschen auf Rekordhoch – aber die Ungleichheit wächst mit
25.04.2025

Private Haushalte in Deutschland verfügen so viel Geld wie nie zuvor – doch profitieren längst nicht alle gleichermaßen vom...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutschland am Wendepunkt: Wirtschaftsmodell zerbricht, Polen rückt vor
25.04.2025

Deutschlands Wirtschaftsmaschinerie galt jahrzehntelang als unaufhaltsam. Doch wie Dr. Krzysztof Mazur im Gespräch mit Polityka...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft China im Handelskrieg: Regierung bereitet sich auf das Schlimmste vor
25.04.2025

Chinas Führung bereitet sich inmitten des eskalierenden Handelskonflikts mit den USA auf mögliche Härtefälle vor. In einer Sitzung des...