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Elektroauto-Krise schwächt deutsche Autokonzerne kaum - bisher

Lesezeit: 8 min
28.04.2024 13:57
Trotz der Marktflaute bei E-Autos und der schwachen Nachfrage in Deutschland erwirtschaften Volkswagen und BMW tolle Gewinne. Bei anderen Wettbewerbern läuft es schlechter. Die Zukunft der deutschen Autobauer ist indes weiter mit großen Fragezeichen behaftet.
Elektroauto-Krise schwächt deutsche Autokonzerne kaum - bisher
Elektroauto-Krise? BMW hat im ersten Quartal deutlich mehr E-Autos verkauft (Foto: dpa).

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Die deutschen Autobauer Volkswagen und BMW trotzen der Elektroauto-Krise, Mercedes hat dagegen Probleme. Der März war ein schwacher Verkaufsmonat für Autos, an dessen Ende sich eindeutige Gewinner und Verlierer für die ersten drei Monate des Jahres herauskristallisieren.

VW mit Absatzplus bei Verbrennern, aber Rückgang bei Stromern

VW verzeichnete im ersten Quartal doppelt so viele Bestellungen von E-Autos wie im Vorjahr. Damit stehen Aufträge über 160.000 Einheiten in den Büchern, was den zu Jahresbeginn im Vorjahresvergleich um drei Prozent gesunkenen Absatz (136.400) mehr als kompensiert. Im Gesamtjahr 2023 hatte VW 770.000 Stromer verkauft, was einem starken Wachstum um 35 Prozent zum Vorjahr entsprach und zum Nettogewinn von 17,9 Milliarden Euro beitrug. Der gute Auftragsbestand stimmt die Vertriebsleitung des Wolfsburger Autokonzerns zuversichtlich, in der Elektroauto-Sparte bald wieder Absatzwachstum vermelden zu können – sowohl in der Heimatregion als auch global.

Volkswagen lieferte im ersten Quartal 2,1 Millionen Fahrzeuge an die Kunden aus, das waren 3,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Dabei gab es ein Plus von vier Prozent bei den Autos und Lastwagen mit Verbrennungsmotor, was den Rückgang bei den Elektroautos mehr als ausglich. Ein VW-Sprecher machte dafür auch Engpässe bei der Belieferung mit Elektromotoren aus dem Werk in Kassel verantwortlich, die zu Produktionsunterbrechungen führten. Insbesondere das Elektroautowerk in Zwickau, in dem unter anderem der ID.3 vom Band läuft, war davon betroffen.

BMW wächst dank E-Modellen und verbucht Rekordgewinn

BMW verkaufte indes weltweit im ersten Quartal mit 82.700 Einheiten rund 28 Prozent mehr Elektroautos im Vorjahreszeitraum - und knackte dadurch die symbolische Marke von einer Million Elektroautos. „Mit der Auslieferung des einmillionsten vollelektrischen Fahrzeugs seit dem Marktstart des BMW i3 haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht“, sagte Vertriebschef Jochen Goller. Insbesondere in Europa sei es aufwärts gegangen, auch in Deutschland.

BMW verkaufte zum Jahresauftakt insgesamt knapp 595.000 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce und damit 1,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. In den ersten drei Monaten wurden rund 83.000 vollelektrische Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Anteil von 14 Prozent entspricht – im Vorjahresquartal waren es nur 11 Prozent. Wachstumstreiber sind neben den reinen Elektroautos die SUV-Modelle aus dem oberen Preissegment, deren Absatz um um fast 22 Prozent zulegte.

Schon letztes Jahr habe man mehr Elektroautos als seine direkten europäischen Wettbewerber und ebenfalls mehr als die meisten asiatischen und US-amerikanischen Konkurrenten verkauft, erklärte der Konzern. 2023 verkaufte die BMW-Gruppe insgesamt 376.000 Stromer – für das laufende Jahr werden 500.000 angepeilt. Selbst im hart umkämpften chinesischen Markt kann man sich laut Vorstandschef Oliver Zipse gut behaupten. „Wir gewinnen Marktanteile im weltweit größten Markt für E-Mobilität.“

BMW rüstet derzeit seine Fabriken um und errichtet neue Batteriefabriken darunter ein Hochspannungsbatteriewerk im chinesischen Shenyang für 1,2 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Investitionen, Forschung und Entwicklung sollen im laufenden Jahr ihren Höchststand erreichen und dann sinken. BMW gilt inzwischen als einer wenigen Autobauer der alten Garde, die Tesla und BYD ernsthaft herausfordern können.Konzernchef Zipse wurde oft für seine Strategie der Technologie-Offenheit kritisiert. Erst im September 2023 hatte Zipse die deutsche Industriepolitik und das geplante EU-Verbrennerverbot angeprangert. Unter seiner Führung setzt der bayerische Autobauer immer noch stark auf Hybridfahrzeuge und Verbrenner und arbeitet zum Teil mit hochflexiblen Produktionsstrukturen, mit denen je nach Bedarf an einem Produktionsband Autos aller drei Antriebstypen hergestellt werden können.

Es scheint, als ob es die richtige Strategie war: BMW brachte vergangenes Jahr 2,55 Millionen Automobile an den Mann - ein konzerninterner Rekord, genauso wie die 155,5 Milliarden Euro Umsatz und der Vorsteuer-Gewinn (Ebit) von 18,4 Milliarden Euro. Bei der Ebit-Marge ergaben sich somit 11,9 Prozent – ein Anstieg um 2,1 Prozentpunkte und gut genug für Platz Drei unter allen Autobauern der Welt, wie eine Analyse der Beratungsfirma EY ergaben.

Die E-Modelle sind hauptverantwortlich für diesen Erfolg, weil die Verbrenner-Verkäufe sogar minimal sanken. In den kommenden Jahren dürfte der Umsatz mit Verbrennern weiter sinken, sodass ein gutes Wachstum bei Elektro- und Hybridfahrzeugen für die langfristige Entwicklung sehr wichtig ist. Obwohl die Produktionskosten noch höher sind als bei Verbrennern, ist BMW mit seinen Elektromodellen profitabel. In Zukunft soll die Marge stetig zunehmen.

Mercedes kriselt

Beim Rivalen Mercedes kam der Motor dagegen bei allen Antriebsarten ins Stottern. Mercedes setzte im ersten Quartal mit 463.000 Autos etwa acht Prozent weniger ab als im selben Zeitraum des Vorjahres. Auch die Schwaben kämpfen mit Lieferproblemen bei wichtigen Vorprodukten. Vertriebschefin Britta Seeger setzt auf Besserung im Laufe des Jahres dank neuer Modelle, darunter die elektrische Version des Premium-Geländewagens der G-Klasse.

2023 lief noch relativ gut mit einem Nettogewinn von 14,5 Milliarden Euro und einer beeindruckenden Ebit-Marge von 12,8 Prozent, was ein weltweiter Branchen-Spitzenwert ist. Unter den drei Platzhirschen ist Mercedes allerdings mit Abstand am meisten von den hochprofitablen Luxusmodellen abhängig. Diese machen mehr als 10 Prozent des Absatzes aus, bei BMW sind es nur rund 5 Prozent. Auch bei Stromern hat sich Mercedes entsprechend dem Luxussegment verschrieben, was in der Vergangenheit wenig erfolgreich war. Wie das Handelsblatt schildert, hat der Konzern im vergangenen Jahr weltweit 170.000 Elektromodelle weniger abgesetzt als intern geplant worden war.

Der neue elektrische Maybach-Van soll es nun richten. Immerhin hat Mercedes Van-Sparte isoliert betrachtet im ersten Quartal ein massives Wachstum verzeichnet.

Elektroautos werden in Deutschland zu Ladenhütern

Die deutschen Autohersteller operieren in einem äußerst schwachen Heimatmarkt. In Deutschland werden Elektroautos zu Ladenhütern, im März sanken die Neuzulassungen um 29 Prozent. Stromer machten hierzulande laut Zahlen des Automobilverbandes VDA im ersten Quartal 2024 nur noch einen Anteil von 12 Prozent an allen neu zugelassenen Fahrzeugen aus, vor einem Jahr waren es noch 16 Prozent, Ende 2023 sogar 19 Prozent und auf dem Rekordhoch im vierten Quartal 2022 satte 25 Prozent. Vom Zenit aus hat sich der Marktanteil von E-Fahrzeugen im Neugeschäft also innerhalb von 15 Monaten halbiert.

In Deutschland sieht es 2024 mit der Elektroauto-Nachfrage nicht gut aus“, sagte Jan Burgard, Chef der Beratungsfirma Berylls gegenüber Bloomberg News. Das obere Ende des Elektroautomarktes ist gesättigt, und am unteren Ende gibt es noch wenig Angebot im 25.000-Euro-Segment.

Ganz besonders die zum Jahreswechsel vollzogene Streichung der staatlichen Kaufprämie belastet, denn die Anschaffungspreise sind für einen Großteil der Bevölkerung immer noch zu hoch. Ein weiteres Problem ist die unzureichende Lade-Infrastruktur, der nahezu nicht existente Gebrauchtwagenmarkt und ein Mangel an qualifizierten Mechanikern, was Reparaturen extrem teuer und langwierig macht.

Deutsche Mietwagenfirmen wie Sixt, Miles, Hertz und Europcar wenden sich zunehmend von E-Autos ab und verkleinern ihren Bestand. Die Probleme ziehen sich durch die gesamte Wertschöpfungskette und sorgen somit auch für einen erheblichen Stellenabbau bei den Zulieferern.

Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht kurzfristig düstere Aussichten am deutschen Markt. Viele Autobauer hätten jüngst Rabattaktionen auslaufen lassen. Im April lägen die Nachlässe für Elektroautos bei nur noch 12,6 Prozent verglichen mit 16,9 Prozent für Verbrenner. „Der Markt für Elektroautos in Deutschland geht in den nächsten Monaten weiter in die Knie“, so der Direktor des in Bochum ansässigen „CAR Center Automotive Research“.

Auch weltweit hat die Elektromobilität erheblich an Dynamik verloren. Im Zuge des aktuellen Abschwungs in der Industrie muss US-Platzhirsch Tesla zehn Prozent der Belegschaft abbauen.

X-Factor China

Auf dem wichtigen chinesischen Markt verloren BMW und Mercedes zu Jahresbeginn an Boden. BMW verkaufte in China 3,8 Prozent weniger Fahrzeuge, Mercedes musste ein Minus von 12 Prozent hinnehmen. Besser lief es bei VW mit einem Plus von 7,6 Prozent. Allerdings verzeichneten die Wolfsburger hier im Vorjahreszeitraum einen massiven Absatzrückgang und verloren die Spitzenposition an den heimischen Rivalen BYD. Zudem erlitt die VW-Luxusmarke Porsche im ersten Quartal einen Verkaufseinbruch von fast einem Viertel, da man sich bewusst aus der derzeit in China laufenden Rabattschlacht heraushält.

Das Luxussegment sei in China besonders stark unter Druck, erklärt Daniel Schwarz, Autoanalyst von Stifel Research. „Die Nachfrage ist hier eingebrochen mit der Immobilienkrise und Verlusten am Aktienmarkt in China, die den Appetit wohlhabender Kunden auf Luxus gezügelt haben.“ Experten zufolge werden Plug-in-Hybride (PHEV) in den nächsten Jahren immer wichtiger und die deutschen Autohersteller sollten entsprechend den anspruchsvollen chinesischen Kunden genügend Auswahl an verschiedenen PHEV-Modellen anbieten.

Trotzdem will BYD nun auch im Premiumsegment stärker Fuß fassen. Auf der Automesse in Peking am Donnerstag präsentierte BYD die erste Limousine seiner Premiummarke Denza, den Z9GT. Die E-Auto-Marke war seit 2010 ein 50-50 Joint Venture von BYD und dem Mercedes-Vorgängerkonzern Daimler. Doch Denza kam kaum vom Fleck, und die Schwaben verringerten ihren Anteil Ende 2021 auf zehn Prozent. Luxusmodelle machten bei BYD im ersten Quartal 2024 nur sechs Prozent des Absatzes von insgesamt rund drei Millionen Autos aus. Dieser Anteil soll nun steigen. „Früher wurden traditionelle Luxusmarken durch ihr Logo definiert. Heute wird der Luxus durch die Technologie definiert, erklärte Denza-Verkaufschef Zhao Changjiang vor einigen Wochen.

Allerdings stoßen die Luxus-Ambitionen auf einen gesättigten, hart umkämpften heimischen Markt. Ganz zu schweigen davon, dass die Expansionspläne von BYD in den USA und Europa von westlichen Politikern mit Skepsis beäugt werden, die ihre Märkte vor einer Welle überschüssig produzierter Billigautos aus China schützen wollen. Da der Preiskampf die Gewinne von BYD auffrisst, ist der Vorstoß in den hochpreisigen Markt auch notwendig, um die Rentabilität zu steigern. Denzas D9 sei mit einem Jahresabsatz von 119.000 Einheiten und einer Marge von 25 Prozent Viertel das profitabelste Modell des Konzerns, sagten Denza-Manager.

Elektroauto-Geschäft in China entscheidend für deutsche Autobauer

Den chinesischen Automarkt dominieren vor allem die vielen heimischen Elektroauto-Produzenten mit BYD an der Spitze. Die deutschen Hersteller konnten den Marktanteil im rückläufigen E-Auto-Segment 2023 um rund einen Prozentpunkt auf 6,5 Prozent ausbauen, wie aus VDA-Daten hervorgeht. Ihr gesamter China-Marktanteil schrumpfte in den vergangenen fünf Jahren von 24 auf rund 17 Prozent.

China macht für die drei deutschen Autokonzerne rund ein Drittel des Umsatzes aus (VW: 35 Prozent, BMW: 32 Prozent, Mercedes: 29,5 Prozent). Der dortige Umsatz- und Gewinnrückgang ist auf lange Sicht kein gutes Zeichen, denn der Automarkt in Europa wächst kaum noch und chinesische Hersteller erringen in der E-Mobilität auf der ganzen Welt rasant höhere Marktanteile.

Lesen Sie dazu: Studie: 2024 kommt jedes vierte E-Auto in Europa aus China

Da nutzt es nur bedingt, dass die deutschen Autohersteller viel profitabler sind als die chinesischen. Selbst Volkswagen mit seiner vergleichsweise schwachen Ebit-Marge von 7,0 Prozent liegt noch vor BYD mit 5,4 Prozent. Viele andere China-Produzenten wie Nio und Geely machen derweil große Verluste, aber durch die staatlichen Subventionen können sie sich trotzdem gut im Wettbewerb behaupten.

Die Autobauer sind jedenfalls darauf angewiesen, mehr Elektroautos zu verkaufen, wenn sie die CO2-Ziele der Europäischen Union erreichen wollen und da ist der chinesische Markt mit der technikaffinen Kundschaft von großer Bedeutung. Ab 2025 müssen die Flotten laut den EU-Vorgaben im Schnitt 15 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen als 2021. Für die Autobauer bedeutet das nach Kalkulation von Patrick Hummel von der Schweizer Bank UBS, dass grob ein Fünftel des Absatzes nächstes Jahr E-Autos sein müssen. Das könnte vor allem für Volkswagen zu einem Problem werden. Bei Verstößen drohen Strafzahlungen in Höhe von mehreren Hundert Millionen Euro.

Stimmung verbessert, aber weiter verhaltene Aussichten

Die vom Ifo-Institut ermittelten Geschäftserwartungen für den deutschen Autosektor haben sich im März zwar mit minus 18,7 deutlich von den vorherigen minus 29,5 verbessert, aber unterm Strich bleiben die Zukunftserwartungen immer noch deutlich negativ. Zumindest weist der Trend seit Ende 2023 nach oben, nachdem die Stimmung in der Branche zuvor teilweise verheerend war.

Besonders positiv fielen im März die Exportaussichten aus, die um 23,7 auf plus 13,8 Punkte zulegten und damit den negativen Bereich verließen. Es handelt sich um den besten Wert seit April 2023. Auf den entscheidenden Exportmärkten China und USA dürfte es demnach aufwärts gehen.

Außerdem macht eine bessere Versorgung mit Vorprodukten Hoffnung für die Zukunft. Die Lieferketten seien zuletzt erheblich stabiler geworden. „Hier scheinen sich die Anstrengungen bezahlt zu machen, die die deutsche Automobilindustrie seit der Pandemie unternommen hat, um die Lieferketten widerstandsfähiger zu gestalten“, sagte Ifo-Expertin Anita Wölfl.

Für die Premiumhersteller Mercedes und mit Abstrichen BMW wird mit entscheidend sein, wie sich die Nachfrage nach Luxusautos entwickelt. Zudem ist es für alle richtungsweisend, wie die politische Situation rund um den Diesel-Motor weitergeht, denn hier sind die deutschen Autobauer weltweit führend. Das Aufweichen des eigentlich bis 2035 geplanten Verbrenner-Verbots der EU könnte hier ein positives Zeichen sein.

Bei den Elektroautos sind für alle drei Autobauer sinkende Verkaufszahlen zu erwarten. Denn mit dem Ende der staatlichen Kaufprämie senken sie nun immer weiter ihre Rabatte oder geben die Preisnachlässe ganz auf. Die guten Quartalszahlen von BMW können dahingehend täuschen, die reduzierten Preise lassen sich nicht mehr lange durchhalten. Auf Dauer werden die Preise für Elektroautos zwangsläufig steigen und weil die Nachfrage ohnehin schwächelt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch der Absatz vorerst negativer ausfallen.

 

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Jakob Schmidt ist studierter Volkswirt und schreibt vor allem über Wirtschaft, Finanzen, Geldanlage und Edelmetalle.


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