Politik

Attentat auf Donald Trump: So reagieren die Medien auf Anschlag, US-Wahlkampf und Republikaner-Parteitag

Lesezeit: 8 min
16.07.2024 16:21  Aktualisiert: 16.07.2030 16:07
Diese Woche beherrscht ein Thema die weltweiten Medien: das Attentat auf Donald Trump. Der ehemalige US-Präsident wurde am 13. Juli während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, Opfer eines Anschlags. DWN hat untersucht, wie die Medien in verschiedenen Ländern auf diesen Vorfall reagieren - die Ergebnisse sind aufschlussreich. Es gibt erhebliche Unterschiede in den Berichterstattungen zwischen Deutschland, Russland, China und anderen Ländern.
Attentat auf Donald Trump: So reagieren die Medien auf Anschlag, US-Wahlkampf und Republikaner-Parteitag
Das Attentat auf Trump in den Medien in den USA, Deutschland, Frankreich, der Ukraine, Ungarn, Polen, Russland und China (Foto: dpa).
Foto: Kirsty Wigglesworth

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Nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania sind die Reaktionen aus der internationalen Politik überwältigend. Die DWN haben eine ausführliche Recherche in ausgewählten Medien in aller Welt durchgeführt. Erfahren Sie, wie Medien und Politiker weltweit auf das Attentat auf Donald Trump reagieren. Im Folgenden finden Sie Berichterstattungen aus acht Ländern: USA, Deutschland, Frankreich, Russland, China, Ukraine, Polen und Ungarn.

USA: Die Geschäftsleute haben gute Erinnerungen an die Trump-Wirtschaft

Die amerikanischen Medien haben diese Woche auf jeden Fall viel zu tun: die Nachrichten mit dem Schlüsselwort „Trump“ und „Attentat auf Trump“ erscheinen wie am Fließband – eine nach der anderen.

Die DWN sind auf einen Artikel aufmerksam geworden, in dem es darum geht, dass die Geschäftsleute in Amerika großes Interesse daran haben, dass Trump die Präsidentschaftswahlen gegen seinen Konkurrenten und Amtsinhaber von den Demokraten gewinnt. Darum haben die Menschen gute Erinnerungen an die Trump-Wirtschaft, heißt es im Titel des Artikels von CNN. Inhaltlich stehen Jonathan und Trista Schmier im Mittelpunkt, die im Jahr 2018 ihre Jobs als Immobilienverwalter kündigten und ein Restaurant namens Rustic eröffneten.

Vier Jahre später, im Jahr 2022, empfanden die Schmiers die wirtschaftliche Lage als so angeschlagen, dass sie ihr Restaurant schließen und sich wieder der Immobilienverwaltung zuwenden mussten. Es war schwierig, zuverlässige Arbeitskräfte zu finden, und sie konnten es sich nicht leisten, 14 Dollar pro Stunde zu zahlen, um mit den Angeboten anderer Arbeitgeber konkurrieren zu können.

„Wir konnten unsere Preise nicht immer weiter erhöhen“, sagte Jonathan Schmier, der heftige Kritik einstecken musste, als sie anfingen, 10,99 Dollar für Burger, Beilage und Getränk zu verlangen. „Die Kunden waren sehr, sehr verärgert.“

Das Paar gehört zu den Millionen Amerikanern, die der Meinung sind, dass die Wirtschaft unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump stärker war. Sie wollen ihn wieder im Weißen Haus sehen, damit der Wohlstand zurückkehren kann.

Es ist bezeichnend, dass nur wenige Stunden nach dem Mordanschlag auf Donald Trump ein Artikel bei CNN erscheint, der hervorhebt, wie gern gesehen der Republikaner bei einem Großteil der amerikanischen Unternehmer ist.

Deutschland: Sorgen um die Demokratie

Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte die Tat als „verabscheuungswürdig“ und betonte, dass solche Gewalttaten die Demokratie bedrohen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nahm den Vorfall zum Anlass, um zu politischer Mäßigung aufzurufen und Gewalt in der politischen Debatte zu ächten.

Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete das Attentat als "dunkle Stunde für die amerikanische Demokratie" und betonte, dass politische Auseinandersetzungen durch Wahlen und nicht durch Gewalt entschieden werden sollten.

Der frühere Bundesaußenminister Sigmar Gabriel warnte vor den Gefahren der Radikalisierung und der möglichen Unfähigkeit Amerikas, politische Differenzen zu akzeptieren. Auch Bundesjustizminister Marco Buschmann verurteilte die Gewalt und stellte klar, dass diese kein legitimes Mittel zur Konfliktlösung sei, meldet tagesschau.de.

Auf tagesschau.de wurde übrigens bereits im Januar 2024 darüber spekuliert, was passieren könnte, wenn Donald Trump erneut US-Präsident wird. Es wird angenommen, dass die USA dann ihre Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland reduzieren und möglicherweise weniger für die Sicherheit Europas sorgen würden. Dies würde bedeuten, dass europäische Staaten mehr für ihre eigene Verteidigung tun müssten.

Russland: „Er hat jetzt schon gewonnen. Wenn er nicht umgebracht wird“

Die Aussage, dass Trump bereits der Sieger sei, wenn er am Leben bliebe, stammt von Dmitri Medwedew, dem stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates. Medwedew hat diesen Satz auf seiner Seite auf X (früher Twitter) gepostet.

Die gleiche Meinung hat der russische Polittechnologe und Experte für politische Wahlprozesse in den USA, Jewgeni Minchenko, gegenüber Interfax geäußert: Die Chancen von Trump, die Wahlen nach dem Attentat zu gewinnen, sind gestiegen.

Das Büro des Präsidenten lehnte es unterdessen ab, sich zu der Frage zu äußern, ob das Attentat auf Trump die Rechtmäßigkeit der Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen beeinträchtigen würde. Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow sagte, dies sei eine interne Angelegenheit des Landes, schreibt interfax.ru.

„Das ist nicht unsere Aufgabe, wir haben nicht das geringste Verlangen, uns einzumischen; es ist eine interne Angelegenheit der Vereinigten Staaten von Amerika.“

Allerdings teilte Peskow Folgendes mit: Im Kreml wird nicht geglaubt, dass das Attentat auf Donald Trump von der amtierenden US-Administration organisiert wurde, doch sie habe die entsprechende Atmosphäre geschaffen, die zu dem Attentat geführt hat.

Die offizielle Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat auch das Attentat auf Donald Trump auf ihrem Telegram-Kanal kommentiert. Sie wies darauf hin, dass es in Amerika eine Attentattradition gibt.

„Vor genau 2 Monaten habe ich darauf hingewiesen, dass in den USA praktisch das Schüren von Hass gegen politische Gegner gefördert wird und habe Beispiele der amerikanischen Attentatstradition genannt“, bemerkte sie und verwies auf ihren früheren Post.

Der Vorsitzende der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, nannte die Haltung von Donald Trump zur Ukraine-Frage als möglichen Grund für das Attentat auf ihn.

„Trumps Position in der Ukraine-Frage könnte der Grund für die Aggression gewesen sein. Dies kann in der aktuellen Phase nicht vollständig ausgeschlossen werden. Trump ist einer der wenigen westlichen Politiker, die offen über die Notwendigkeit sprachen, die Finanzierung der militärischen Handlungen zu beenden. Ein Beweis für diese Theorie ist der jüngste Angriff auf den slowakischen Premierminister Fico. Er hatte zuvor erklärt, dass der Westen die Ukraine für geopolitische Zwecke im Kampf gegen Russland nutzt. Die Szenarien der Vorfälle sind ähnlich“, hat der Vorsitzende der Staatsduma geschrieben.

Ukraine: Russlands Schweigen und Ausnutzung des Trump-Attentats

In der Ukraine haben die Medien festgestellt, dass führende Politiker verschiedener Länder Stellung zu dem Attentat auf Trump bezogen haben. So sagte Präsident Selenskyj:

„Es gibt keine Entschuldigung für solche Gewalt, und sie sollte nirgendwo auf der Welt vorkommen. Gewalt darf niemals siegen. Ich bin froh zu wissen, dass Donald Trump in Sicherheit ist und wünsche ihm eine schnelle Genesung.“

Im Gegensatz dazu äußerte sich Putin nicht zu dem Vorfall, wie [Spravdi.gov.ua] feststellte. Spravdi, ein ukrainisches Medium, das auf die Überprüfung von Informationen und den Kampf gegen russische Fälschungen spezialisiert ist (so steht es auf der Website), berichtet, dass Moskau im Zusammenhang mit dem Attentat neben „Spuren von Biden“ sofort auch nach ukrainischen Spuren gesucht habe. Am Morgen des 14. Juli hat alles mit Russlands staatlicher Nachrichtenagentur TASS begonnen, die die „Meinung“ von Juan Miguel Díaz Ferrer, einem Mitarbeiter der Zeitung „Últimas Noticias“ in Venezuela, veröffentlichte.

Der Unterschied zwischen zivilisierten Ländern und der Russischen Föderation wird deutlich, schreibt Spravdi:

Kein einziger Beamter irgendeines Staates erlaubte sich, über 'ukrainische Spuren' oder 'amerikanische Traditionen von Attentatsversuchen auf Präsidenten' zu sprechen. Alle, sogar Trumps Gegner, die ihm Gesundheit wünschten, drückten nur ihr Beileid und ihre Solidarität im Kampf gegen Terrorismus und Gewalt aus. Nur die 'Zakharovs' und 'Wolodins' nutzten diese Tragödie für ihre eigenen Zwecke. Und der wichtigste russische "Eigentümer" hat bezeichnenderweise geschwiegen“.

China: offizielle Berichte sind sehr diplomatisch, aber Experten kommentieren das Attentat aktiv

Das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump erhält in den chinesischen Medien eine differenzierte Behandlung. Die offizielle Berichterstattung, einschließlich der Äußerungen des chinesischen Auswärtigen Amts und der Botschaft von Präsident Xi Jinping, bleibt diplomatisch und fokussiert sich auf Besorgnis und Beileid.

Chinesische Nachrichtenportale wie Xinhua und CCTV berichten sachlich über den Vorfall, ohne tiefergehende Analysen oder Expertenkommentare. Die Berichterstattung beschränkt sich auf die Fakten des Attentats und die Reaktionen der US-Politiker, insbesondere die Reaktion von Präsident Biden, der den Vorfall verurteilt hat.

Im Gegensatz dazu bieten chinesische Expertenanalysen eine umfassendere Betrachtung des Vorfalls. Li Haidong, Professor für Internationale Beziehungen an der China Foreign Affairs University, hat den Vorfall als zufällig bezeichnet und Versäumnisse im Schutz durch den US-Geheimdienst kritisiert, der keinen ausreichenden Schutzschild bereitgestellt habe.

Li hat erläutert, dass der Angriff die emotionale und irrationale Natur der US-Wahlen widerspiegelt - und Trump durch die mediale Aufmerksamkeit sowie durch die emotionalen Reaktionen der Wähler gegenüber Joe Biden im Vorteil sein könnte. Er glaubt, dass dieser Vorfall Trump besonders bei jungen Wählern in entscheidenden Bundesstaaten zugutekommen könnte. Zudem wies Li auf die Notwendigkeit hin, die Sicherheit bei zukünftigen Wahlen zu verbessern.

Zhao Yongsheng, Forscher am National Institute for Opening der University of International Business and Economics, argumentiert, dass die großen politischen Parteien in den USA die Bedürfnisse der Bevölkerung nicht vollständig widerspiegeln. Er glaubt, dass die amerikanische Gewalttradition und die Waffenbesitzkultur zu extremen Ausdrucksformen der Forderungen führen. Zhao betont, dass zur Lösung des Waffensicherheitsproblems in den USA grundlegende Änderungen im Wahl- und politischen System erforderlich sind.

Zhang Tengjun, stellvertretender Direktor des Institute of American Studies am China Institute of International Studies, sieht die Ursache für Schießereien nicht nur in unsachgemäßem Umgang mit Waffen, sondern auch in der Verschlechterung sozioökonomischer und politischer Bedingungen in den USA. Diese verschlechterte soziale Lage führe zu extremen Emotionen und Gewaltakten, die von Extremisten ausgenutzt werden.

Frankreich: „Trump, ein Gladiator in der Arena“

Eine berühmte französische Zeitung „Le Figaro“ veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel „Trump, ein Gladiator in der Arena“. Darin heißt es:

„Einzige Gewissheit: Der Kantor von Amerika First wird am Montag auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee wie ein Gladiator in der Arena eintreffen.“

Patrick Saint-Paul, Chefredakteur des internationalen Dienstes von „Le Figaro“, kommentierte:

„Donald Trump hat einen außergewöhnlichen politischen Instinkt. Es erinnerte mich an das Bild des Gladiators, der in die Schlacht zieht.“

Dieses Ereignis könnte dem ehemaligen Präsidenten einen Sieg gegen Joe Biden im November sichern, denkt die Redaktion der „Le Figaro“.

Polen: Anschlag auf Trump ist eine Botschaft an die Welt

In den polnischen Medien wird das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump als Symbol für die wahrgenommene Schwäche der USA dargestellt. Der polnische "Dziennik" interpretiert den Vorfall als Teil einer breiteren Entwicklung, die die globale Sicherheitslage beeinflusst. Er argumentiert, dass der Angriff eine Botschaft an die Welt sei, die auf die Schwächung Amerikas hinweist. Auch wenn diese Schwächung faktisch nicht unbedingt zutrifft, haben Länder, die sich auf die Sicherheitspolitik der USA stützen, bereits negative Auswirkungen zu spüren.

Ereignisse wie der Sturm auf das Kapitol im Januar 2021, die Pannen der Biden-Administration und das Attentat auf Trump werden als Ermutigung für autoritäre Regime wie China und Russland interpretiert. Diese autoritären Staaten, so der "Dziennik", nutzen die Schwäche des Westens aus, um ihre eigenen Interessen voranzutreiben. Die Berichterstattung betont, dass autoritäre Herrscher in einem Nullsummenspiel denken, bei dem Stärke und Schwäche die entscheidenden Faktoren sind. Das Attentat auf Trump wird somit als Teil eines größeren Musters gesehen, das die globale Machtbalance beeinflusst und die Möglichkeiten für autoritäre Regime zur Stärkung ihrer Positionen eröffnet.

Ungarn: Große Hoffnungen auf Trump und Distanzierung von EU

Auch der ungarische Staatschef Viktor Orbán hat das Attentat auf Trump nicht ohne Reaktion gelassen. Orbán hat übrigens Trump kurz vor dem Vorfall getroffen. Er hat den ehemaligen US-Präsident letzte Woche in Florida nach dem Nato-Gipfel in Washington besucht. Zum Angriff auf Trump hat Ungarns Ministerpräsident folgendes auf X gepostet:

„Meine Gedanken und Gebete sind in diesen dunklen Stunden bei Donald Trump“.

Auch auf seiner Facebook-Seite hat er geschrieben, dass er für Trump betet, ebenso wie Außenminister Péter Szijjártó, der hinzufügte:

„Was für eine harte Welt das ist...“.

Ungarn setzt generell große Hoffnungen auf Trump und glaubt, dass er derjenige ist, der den Konflikt zwischen Russland un der Ukraine beendet. So hat der ungarische Außenminister Péter Szijjártó Reuters erklärt, dass ein möglicher Sieg Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen eine „Chance auf Frieden“ in der Ukraine darstellen könnte.

„Ich denke, dass ein sehr starker äußerer Druck erforderlich ist, um die [die Staatsoberhäupter Russlands und der Ukraine] zumindest zu Gesprächen zu bewegen. Wer hat die Chance, dies im kommenden Zeitraum zu bewirken? Nur Präsident Trump, falls er gewählt wird“, sagte Szijjártó.

In der Zwischenzeit betont die Bundesregierung, dass Orbán nicht als Verhandler im Namen der Europäischen Union agiert.

Wie hat Trump Attentat auf ihn ausgenutzt?

Sehr viele Medien in den USA, Deutschland und welweitet haben behauptet, dass Attentat für Trump eher eine positive Rolle für ihn spielen wird. Und das völlig zu Recht! Republikaner haben Trump gestern offiziell für die Präsidentschaftswahlen nominiert.

Weniger als 48 Stunden nach dem Attentat stand Trump bereits wieder auf der Bühne des republikanischen Parteitags. Anstelle einer Feuer-und-Flamme-Rede entschied er sich jedoch für eine zurückhaltendere Ansprache. ARD Washington-Korrespondent Torben Börgers bemerkte, dass Trump tatsächlich ein bisschen angeschlagen und müde aussah – also nicht gerade der strahlende Gladiator, den sich die französische „Le Figaro“ vorgestellt hatte.

Die deutsch-amerikanische Politologin Cathryn Clüver Ashbrook erklärte, wie Trump es geschafft hat, das Attentat zu seinem Vorteil zu nutzen. Sie bezeichnete ihn als „Instinktpolitiker“ – ein Titel, den auch die Redaktion von „Le Figaro“ ihm verlieh. Laut Ashbrook agierte Trump in dieser Situation nicht wie ein typischer Politiker, sondern wie ein Reality-TV-Star, schreibt Deutschlandfunk. Trump hatte nach den Schüssen die Secret-Service-Beamten gebeten, kurz zu warten, um mit dramatisch ausgestrecktem Arm posieren zu können - ein ikonisches Foto.In ihrer Analyse betonte Ashbrook, dass im amerikanischen Wahlkampf die Bildsprache oft wichtiger ist als der Inhalt der Aussagen. Trumps Reaktion auf das Attentat und sein Auftreten auf dem Parteitag wurden daher stark durch die visuelle Inszenierung und die Symbolik seiner Darstellung geprägt. Also, selbst in der Welt der Politik gilt: Ein bisschen Drama schadet nie, besonders wenn man es meisterhaft inszeniert.

                                                                            ***

Iana Roth ist Redakteurin bei den DWN und schreibt über Steuern, Recht und HR-Themen. Zuvor war sie als Personalsachbearbeiterin tätig. Davor arbeitete sie mehrere Jahre als Autorin für einen russischen Verlag, der Fachliteratur vor allem für Buchhalter und Juristen produziert.


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