Unternehmen

Insolvenzrisiko als Investor und Unternehmer erkennen und vermeiden

Lesezeit: 4 min
02.08.2024 15:41
In den Jahren 2023 und 2024 meldeten mehrere bekannte deutsche Unternehmen Insolvenz an. Dazu zählen bekannte Namen wie der Reiseveranstalter FTI, die Deko-Kette Depot sowie der Modekonzern Esprit. Diese Beispiele verdeutlichen die wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen. Sie unterstreichen zugleich die Bedeutung für Anleger und Unternehmer Insolvenzrisiken früh zu erkennen und zu vermeiden.
Insolvenzrisiko als Investor und Unternehmer erkennen und vermeiden
Frühe Warnsignale für eine drohende Insolvenz sind oft leicht zu übersehen. (Foto: iStock.com, Ralf Geithe)
Foto: Ralf Geithe

Im Folgenden:

  • Welche Faktoren zum Anstieg der Insolvenzen in Deutschland geführt haben
  • Wie Unternehmen frühzeitig Anzeichen einer drohenden Insolvenz erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen können
  • Welche Strategien Unternehmen helfen, ihre finanzielle Stabilität zu sichern

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

Für die ersten 3 Monate nur 1,66 pro Monat

 
Nur bis 18. September!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

 

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Automobilindustrie: Krise der Autobauer alarmiert EU
09.09.2024

Trägt die EU mit überzogenen Vorgaben zur Krise der europäischen Autoindustrie bei? Ist der Wettbewerb mit hochsubventionierten...

DWN
Politik
Politik Haushaltwoche im Bundestag beginnt: Das Ringen um den Haushalt 2025 geht weiter
09.09.2024

Der Marathon zum Haushalt 2025 geht weiter: Nach der parlamentarischen Sommerpause gehen die Debatten der Ampel-Koalition um das...

DWN
Politik
Politik Merz kritisiert Ampel für unzureichende Haushaltspolitik
09.09.2024

Vor den Etatberatungen im Bundestag hat CDU-Chef Friedrich Merz der Ampel-Koalition eine unsolide Haushaltspolitik vorgeworfen. Besonders...

DWN
Unternehmen
Unternehmen VW-Chef Blume: Situation kritisch - Vorwürfe wegen Missmanagement
09.09.2024

VW-Chef Oliver Blume hat die wirtschaftliche Lage bei Volkswagen als kritisch bezeichnet. Die Lage der Marke VW sei so ernst, dass ein...

DWN
Politik
Politik Scholz zeigt sich in der Migrationsdebatte kompromissbereit
09.09.2024

Vor möglichen neuen Beratungen zur Migration von Regierung, Opposition und Ländern geht Bundeskanzler Olaf Scholz auf die Union zu. Im...

DWN
Finanzen
Finanzen Vanguard, iShares und Co.: Welcher ETF-Anbieter ist der beste?
08.09.2024

In Deutschland bieten mehr als ein Dutzend Unternehmen ETFs an. Doch manche können eine deutlich bessere Erfolgsbilanz vorweisen als...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Erdgas: Hohe Preise trotz voller Speicher
08.09.2024

Europa bereitet sich in Sachen Energieversorgung auf den Winter vor. Die Gasspeicher sind voll und die Nachfrage sinkt. Dennoch liegen die...

DWN
Politik
Politik Wer wird eine neue europäische Debattenkultur schaffen?
08.09.2024

Europas Zukunft steht auf dem Spiel: Präsident Macron warnt vor dem Zerfall des Kontinents. Während die alte EU-Ordnung erlahmt, wachsen...