Politik

Klimaneutralität im Grundgesetz – Annalena Baerbock kündigt zahlreiche Klagen der Umweltverbände an

Die beschlossene Grundgesetzänderung verankert erstmals das Ziel der „Klimaneutralität bis 2045“ in der Verfassung. Noch-Bundesaußenministerin und Klimaaktivistin Annalena Baerbock von der Grünen Partei sieht zahlreiche Klagemöglichkeiten gegen vermeintlich klimaschädliche Projekte voraus.
27.03.2025 19:03
Aktualisiert: 27.03.2025 19:48
Lesezeit: 2 min
Klimaneutralität im Grundgesetz – Annalena Baerbock kündigt zahlreiche Klagen der Umweltverbände an
Annalena Baerbock beim 16. Petersberger Klimadialog mit André Corréa do Lago, designierter COP30-Präsident: Die noch geschäftsführende Außenministerin erwartet künftig vermehrt Klagen gegen umweltschädliche Projekte in Deutschland. (Foto: dpa) Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Welche Konsequenzen durch die festgeschriebene Klimaneutralität zu erwarten sind  

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