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Whisky – die stets liquide Luxus-Geldanlage

Wein, Uhren, Schmuck, Handtaschen, Kunst, Oldtimer – es gibt viele Möglichkeiten, in alternative Geldanlagen zu investieren. Die meisten allerdings sind richtig teuer und sollten nur mit „Spielgeld“ erfolgen – also Kapital, das man nach den wirklich wichtigen Investments übrig hat. Wer Lust daran hat, kann sich auch eine mehrere hundert oder auch tausend Euro teure Flasche Whisky ins Regal stellen und schauen, wie sich der Preis über die kommenden Jahre entwickelt. Wichtig beim Whisky-Investment: Fachkenntnisse und Geduld.
18.05.2025 12:21
Aktualisiert: 01.01.2030 11:22
Lesezeit: 9 min
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Whisky – die stets liquide Luxus-Geldanlage
Während eines Fototermins bei Sotheby's wird eine Flasche Macallan Adami 1926 vorgeführt. Sie wurde für rund 2,5 Millionen Euro versteigert und ist damit der bislang teuerste Whisky der Welt. (Foto: dpa)

Whisky als Wertanlage

Als anschauliches Beispiel für die Gewinnspannen von Whisky dient eine Flasche, die der Brite Michael Amphlett in den 1970er-Jahren für seinen Vater als Geschenk erwarb: einen 1937 Macallan Single Malt Scotch Whisky, der damals noch elf britische Pfund kostete. Anfang 2020 ersteigerte ein Bieter die Spirituose auf Whisky.Auction für beeindruckende 2.700 Pfund (umgerechnet ca. 3.200 Euro). Klar, man muss die Inflation noch miteinbeziehen aber dennoch eine ordentliche Rendite.

Top fünf – die teuersten Whiskys im Überblick

Die fünf teuersten Whiskys bislang stammen alles aus der schottischen Traditionsbrennerei Macallan:

  1. Eine Flasche The Macallan Adami 1926 wurde 2023 bei Sotheby's für rund 2,5 Millionen Euro versteigert.
  2. Eine Flasche The Macallan Fine and Rare 1926 60 Year Old, die im Oktober 2019 versteigert wurde, gab es für rund 1,68 Millionen Euro.
  3. Die vom Künstler Michael Dillon handbemalte Flasche des The Macallan 1926 60 Year Old erzielte im November 2018 bei Christie’s einen Preis von rund 1,35 Millionen Euro.
  4. The Macallan Fine and Rare 1926 60 Year Old gehörte bei einer Auktion im Februar 2021 erneut zu den Gewinnern, erreichte diesmal jedoch "nur" rund 1,16 Millionen Euro.
  5. The Macallan 1926 60 Year Old in den Editionen von Sir Peter Blake und Valerio Adami stellten bei einer Auktion im Oktober 2018 mit jeweils rund 1 Million Euro einen damals neuen Rekord auf.

Luxus-Flasche mit Edelsteinen

Übrigens: Als einer der teuersten käuflichen Whiskys gilt Isabella’s Islay. Die britische Spirituose wird in einer Flasche präsentiert, die mit mehr als 8.500 Diamanten sowie zahlreichen Rubinen und Weißgold verziert ist – der originale Listenpreis im Handel: 3,8 Millionen Pfund (umgerechnet rund 4,4 Millionen Euro).

Kleiner Markt mit großem Potenzial

Der Markt für Whisky ist im Vergleich zu anderen sogenannten Passion Investments wie Kunst, Autos oder Uhren recht klein. Seit Jahrzehnten steigt der Wert von Whisky kontinuierlich. Vor allem in der letzten Dekade haben die Preise für Whiskys deutlich angezogen. Natürlich fließen auch die Spitzenwhiskys, die auf Preise von mehreren Hunderttausend bis über einer Million Euro kommen, in die Statistiken ein – doch längst nicht jede Flasche erzielt derart hohe Wertsteigerungen. Dennoch kann man davon ausgehen, dass Sammlerwhiskys zwischen 2010 und heute ihren Wert um 300 bis 400 Prozent gesteigert haben. Damit zählt Whisky zu den renditestärksten Investments in diesem Zeitraum. Doch wie bei anderen Investitionen braucht es auch hier eine gute Kenntnis des Marktes, Geduld – und je nach Größe der Whisky-Sammlung – ausreichend Platz.

Whisky im Anlage-Index

Als Whisky 2019 in den Knight Frank Luxury Investment Index (KFLII) aufgenommen wurde, machte das Produkt Schlagzeilen: Wertsteigerungen von mehr als 500 Prozent waren mit dem Feuerwasser möglich. Seit 2022 fallen die Renditen jedoch wieder. In ihrem Wealth-Report 2025 schreibt das britische Maklerunternehmen Knight Frank: "Der Markt für seltene Whiskysorten, der nach einem Jahrzehnt starken Wachstums durch einen raschen Anstieg der auf den Sekundärmarkt zurückkehrenden Bestände belastet wurde, erlebte 2024 sein zweites schlechtes Jahr mit einem Wertverlust von 9 Prozent und liegt nun 19,3 Prozent unter dem Höchststand des Marktes im Sommer 2022." Trotz dieser Marktkorrektur bleibt Whisky als Liebhaber-Geldanlage gefragt. Doch worauf kommt es an beim Investment ins "flüssige Gold"?

Illiquide Anlageklasse mit Potenzial

Seltene Whiskys und andere alternative Investments gelten als tendenziell illiquide Anlageklassen, also Anlagen, die im Gegensatz zu beispielsweise Aktien in geringerem Volumen und über einen längeren Zeitraum verkauft werden. Online-Plattformen wie Spiritory versuchen dies jedoch zu ändern, indem sie Rahmenbedingungen schaffen, unter denen auch Whiskys zügig und unkompliziert gehandelt werden können. Whiskys, Spirituosen und andere alkoholische Genussmittel eignen sich kaum für jene, die über Nacht Millionär werden möchten.

Langfristiges Denken lohnt sich

Gerade bei limitierten Abfüllungen sind kurzfristig hohe Renditen möglich, grundsätzlich aber sollten Anleger einen längeren Investmenthorizont von mindestens drei oder mehr Jahren einplanen. Einfach gesagt: Je länger man wartet, desto höher fällt die Rendite aus. Hinzu kommen steuerliche Vorteile – in Deutschland unterliegt der Verkauf von Wein und Whisky im Privatbesitz den privaten Veräußerungsgeschäften. Laut Paragraf 23 im Einkommensteuergesetz bleibt der Verkauf von Wein oder Whisky steuerfrei, wenn er länger als ein Jahr im Besitz des Verkäufers war.

Welche Whiskys sich für Investments eignen

Als Wertanlage gelten vor allem Whiskys, die der Hersteller von Anfang an als Rarität abfüllt. Viele Brennereien bringen regelmäßig Sondereditionen und limitierte Abfüllungen auf den Markt. Allerdings eignet sich nicht jede dieser Whisky-Spezialitäten gleichermaßen zur Wertanlage. Die Nachfrage ist oft zunächst hoch, eine neue Whisky-Limited-Edition schnell ausverkauft – und danach interessiert sich jahrelang niemand mehr dafür.

Preisentwicklung oft schwer kalkulierbar

So kann es sein, dass der Preis zwar kurzfristig steigt und gleich nach dem Abverkauf der Edition hochpreisige Angebote für einzelne Flaschen auf dem Sekundärmarkt erscheinen, doch wann tatsächlich jemand bereit ist, diesen höheren Preis auch zu zahlen, bleibt schwer vorherzusehen. Gerade im aktuellen Trendumfeld, in dem es beinahe ein Überangebot an vermeintlich raren und angeblich besonders wertvollen Whisky-Abfüllungen gibt, sollte man genau beobachten und sorgfältig abwägen, welche Summen man für diese Flaschen zahlt – und welche Wertsteigerung realistisch ist.

The Macallan: Ein Name mit Gewicht

Viele der teuersten Whiskys tragen den berühmten Namen The Macallan – eine im Jahr 1824 gegründete Destillerie in den schottischen Highlands. The Macallan genießt den Ruf, weltweit die besten Single Malts herzustellen. Das Erfolgsrezept liegt in hochwertigen Eichenfässern, besonders kleinen Brennblasen und dem "Finest Cut" – nur das erlesenste Destillat wird mit einem Alkoholgehalt von knapp 70 Volumenprozent zum Feinbrand verarbeitet, der dem The Macallan Single Malt seinen exquisiten Geschmack verleiht.

Qualität und Seltenheit bestimmen den Preis

Hochwertigkeit zahlt sich bei Whiskykennern aus und beeinflusst damit auch den Wert der Geldanlage. Experten raten Anlegern, auf zwei entscheidende Faktoren zu achten:

  1. Welche Qualität bietet der Whisky?
  2. Wie selten ist die Sorte?

Diese lukrative Kombination aus zwei wesentlichen Eigenschaften von Spirituosen entscheidet über potenzielle Preissteigerungen. Es ist daher eher unwahrscheinlich, dass man ein künftiges Sammlerstück im Supermarkt entdeckt. Wertvolle Whiskys sind bei erfahrenen Händlern erhältlich die seltensten Flaschen werden meist über große Auktionshäuser versteigert.

Was macht einen Whisky selten?

Der Seltenheitsfaktor von Whiskys beruht auf verschiedenen Aspekten: Gerade die großen Hersteller bringen ihre besten Whiskys häufig nur in stark limitierten Auflagen heraus, die zudem teilweise ausschließlich in ausgewählten Ländern verfügbar sind. Auch Sorten aus "lost distilleries" erzielen mitunter hohe Preise – dabei handelt es sich um Brennereien, die inzwischen nicht mehr existieren. Unter Whiskysammlern zählen solche Marken zu den begehrtesten Spirituosen – nicht allein wegen ihres Geschmacks, sondern weil der Bestand dieser Flaschen unwiederbringlich zur Neige geht. Heute nicht mehr produzierte und daher teure Produkte stammen etwa von Destillerien wie Glen Mhor, Dallas Dhu, Port Ellen und Kinclaith.

Investieren in rare Spirituosen und Top-Marken

Flaschen aus limitierten Serien sind meist rasch ausverkauft – die Beliebtheit bestimmter Sorten zeigt sich oft schon beim Erwerb. Für den Einstieg in die Whiskysammlung braucht es neben einem guten Gespür für renditestarke Flaschen außerdem Kapital. Gefragte Whiskys von Brennereien im Luxussegment kosten häufig mehrere Tausend Euro. Als besonders gefragt gelten die Produkte von Macallan, Springbank, Bowmore, Dalmore, Glenugie und Ben Wyvis.

Neben Lagerdauer, Wetter und der Auswahl der Zutaten ist vor allem das Fass ein entscheidender Faktor für das Aroma. Das Endprodukt ist ein individueller Whisky, der sich durch die Vielzahl an Einflussfaktoren deutlich von anderen unterscheidet. So entsteht bei lange gereiften Whiskys ein einzigartiges Geschmacksprofil, das sich nicht reproduzieren lässt. Daraus ergibt sich eine natürliche Verknappung, die mit dem Konsum der Menschen zusammentrifft – wodurch sich die Bestände besonderer Abfüllungen im Laufe der Jahre verringern.

Durch die lange Reifung können Destillerien jährlich nur eine bestimmte Anzahl von Flaschen abfüllen, und Produktionsanpassungen schlagen sich erst mit Verzögerung beim Endverbraucher nieder. Steigt nun die Nachfrage stark an und übersteigt das Angebot, so erhöht sich der Preis. Besonders beim Whisky zeigte sich in den vergangenen Jahren eine deutlich gewachsene Nachfrage. Dies liegt unter anderem zum einen an einem veränderten Konsumverhalten nachkommender Generationen, insbesondere der Millennials, zum anderen an wachsenden Mittelschichten in Asien und Südamerika."

Welche Risiken bestehen beim Whisky-Investment?

Das offensichtlichste Risiko ist der Verlust. Eine Flasche kann zerbrechen und gerade Investment-Whisky sollte mit Sorgfalt behandelt werden. Whisky ist in der Regel durch die Hausratsversicherung mit abgedeckt. Man sollte jedoch sicherstellen, dass die Deckungssumme im Zweifel ausreicht. Für die Lagerung empfiehlt sich ein dunkler, kühler und trockener Ort. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann den Verschluss mit einem sogenannten Parafilm zusätzlich abdichten. Neben dem Inhalt ist auch die Umverpackung Teil des Werts: Die Flasche sollte samt Etikett ungeöffnet und unbeschädigt sein – idealerweise auch mit Original-Box. Flaschen mit verblichenem Etikett oder unzureichendem Füllstand sind weniger wert als neuwertige Exemplare. Obacht: Beim Erwerb, vor allem im hochpreisigen Segment, besteht gelegentlich das Risiko von Fälschungen. Daher ist Vorsicht bei der Bezugsquelle geboten. Bei Whiskyauktionen oder Plattformen wie der bereits genannten Spiritory werden die Flaschen stets von Experten überprüft, wodurch das Fälschungsrisiko geringer ist als auf offenen Marktplätzen. Whisky kann dank seines hohen Alkoholgehalts nicht verderben und eignet sich somit ideal für langfristige Lagerung.

Teurer Whisky – automatisch eine Investition?

Allein der Umstand, dass ein Whisky teuer ist, macht ihn nicht automatisch zu einer guten Geldanlage. Der Preis allein ist kein verlässlicher Hinweis auf möglichen Wertzuwachs. Es ist entscheidend, weitere Faktoren wie Seltenheit, Nachfrage und den Ruf der Brennerei zu berücksichtigen. Ein hoher Preis kann von Trends oder Marketingstrategien beeinflusst sein und nicht zwingend dauerhaft Bestand haben.

In Kürze: Tipps für Whisky als Geldanlage

Marktbeobachtung und Informationsbeschaffung

Halten Sie sich stets an die goldene Regel bei einer Investition: Verwenden Sie ausschließlich Geld für spekulative Anlagen, das Sie entbehren können. Teurer Whisky als Geldanlage birgt ebenfalls Risiken und Schwankungen, die kurzfristig gegebenenfalls zu Verlusten führen können.

Investition in seltene Spirituosen und gefragte Marken

Flaschen aus limitierten Serien sind oft rasch vergriffen – die Beliebtheit bestimmter Sorten zeigt sich häufig bereits beim Erwerb. Der Einstieg in eine Whisky-Sammlung erfordert neben einem guten Gespür für vielversprechende Flaschen auch Kapital. Begehrte Whiskys von Luxus-Brennereien kosten häufig mehrere Tausend Euro.

Informationsbeschaffung über den realen Wert

Auktionen geben Aufschluss darüber, welche Sorten und welcher spezielle Whisky bei Sammlern gefragt sind und sich als Geldanlage eignen. Die meisten Bieter stammen aus asiatischen Ländern und zahlen hohe Summen.

Whisky-Fass-Investment – was gilt es zu beachten?

Beim Whisky-Fass-Investment investiert man nicht in einzelne Flaschen, sondern in ganze Fässer, die noch reifen müssen. Diese Form der Investition erfordert Geduld und Fachkenntnis über den Whiskymarkt. Es ist wichtig, die Qualität des Fasses, die Lagerbedingungen und die Reputation der Brennerei sorgfältig zu prüfen, bevor man investiert. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass das Whisky-Fass-Investment mit Risiken verbunden ist und keine garantierten Renditen bietet. Gerade Anfänger sollten zunächst Flaschen probieren und erst dann, wenn sie sich gut auskennen, zum Fass greifen. Denn wenn es hier schief geht, geht es meist um viel Geld.

Fazit: Whisky als Geldanlage – eine sinnvolle Investition?

Die Entscheidung, in Whisky als Geldanlage zu investieren, sollte wohlüberlegt sein und auf fundierten Kenntnissen des Whiskymarkts basieren. Es gibt keine Garantie für eine erfolgreiche Wertsteigerung, aber mit der richtigen Strategie und Auswahl an Flaschen oder Fässern kann Whisky eine interessante und potenziell lukrative Anlageform sein. Und wenn es nicht läuft, kann man das Investment immer noch sinnvoll liquidieren - also einfach austrinken.

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Maximilian Modler

                                                                            ***

Maximilian Modler berichtet über spannende Entwicklungen aus den Bereichen Energie, Technologie - und über alles, was sonst noch für die deutsche Wirtschaft relevant ist. Er hat BWL, Soziologie und Germanistik in Freiburg, London und Göteborg studiert. Als freier Journalist war er u.a. für die Deutsche Welle, den RBB, die Stiftung Warentest, Spiegel Online und Verbraucherblick tätig.

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