Wirtschaft

Wettlauf um Batterien: Kann Europa China bis 2030 wirklich einholen?

China baut seine Produktionskapazitäten aus und senkt die Preise, während Europa mit Bürokratie und Investitionsstaus kämpft. Ist die EU überhaupt in der Lage, die Wende zu schaffen?
30.09.2025 05:51
Lesezeit: 7 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Wettlauf um Batterien: Kann Europa China bis 2030 wirklich einholen?
Die europäischen Giga-Projekte hinken oft aufgrund von Bürokratie, lokalen Genehmigungen und Umweltstandards hinterher, was Chinas Vorteil nur erhöht. (Foto: dpa) Foto: Patrick Pleul

Im Folgenden:

  • Wie kann Europa die chinesische Dominanz bei Batterietechnologien durchbrechen, die bereits 80% der weltweiten Produktion umfasst?
  • Welche Faktoren verhindern, dass europäische Gigafabriken mit den niedrigen Produktionskosten und der Effizienz chinesischer Hersteller mithalten können?
  • Werden Innovationen wie Natrium-Ionen- und Festkörperbatterien Europa helfen, bis 2030 technologisch aufzuschließen?

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Finanzen
Finanzen Aktienmärkte Europa: EU-Kommission will Sparer an die Börse locken
30.09.2025

Europa spart mehr als jede andere Region – und bleibt dennoch ärmer. Nun will die EU-Kommission die Bürger mit Steuervorteilen und...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wettlauf um Batterien: Kann Europa China bis 2030 wirklich einholen?
30.09.2025

China baut seine Produktionskapazitäten aus und senkt die Preise, während Europa mit Bürokratie und Investitionsstaus kämpft. Ist die...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldpreis-Rekordhoch: Die goldenen Zeiten könnten anhalten
29.09.2025

Der Goldpreis schießt seit Monaten in die Höhe – getrieben von Zentralbanken, geopolitischen Krisen und Anlegerhype. Zum Auftakt in die...

DWN
Panorama
Panorama Hundertjährige in Deutschland werden mehr: Welche Regionen besonders auffallen
29.09.2025

Immer mehr Menschen erreichen ein Alter von 100 Jahren oder mehr – vor allem Frauen. Doch was steckt hinter diesem demografischen Wandel?...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wirtschaftskollaps in Sicht? Warum Russlands Steuererhöhungen das System sprengen könnten
29.09.2025

Da dem russischen Staat die Einnahmen für die gewaltigen Militärausgaben ausgehen, setzt die Regierung zunehmend auf Steuererhöhungen...

DWN
Panorama
Panorama Gema-Streit: Musikrechteverwerter Gema mit guten Chancen gegen ChatGPT-Mutter OpenAI
29.09.2025

Der Gema-Streit mit OpenAI um die Nutzung bekannter Liedtexte sorgt in München für Aufsehen. Erste Einschätzungen deuten auf klare...

DWN
Politik
Politik NRW-Stichwahlergebnis: Parteien im Analysemodus
29.09.2025

Das NRW-Stichwahlergebnis sorgt für hitzige Debatten in allen Parteien. Während die SPD wichtige Städte zurückerobert, gerät Dortmund...

DWN
Politik
Politik Pistorius: Russland wird zur wachsenden Gefahr für die Nato
29.09.2025

Verteidigungsminister Boris Pistorius warnt auf dem Warschauer Sicherheitsforum eindringlich vor den wachsenden Gefahren durch Russland....