Der Chemie-Konzern BASF gründet eine Abteilung für Finanzdienstleistung in Uruguay. 320 Mitarbeiter sollen von dort die Geschäfte von BASF in Nord-, Zentral- und Südamerika unterstützen.
Der Chemie-Konzern BASF gründet ein neues Dienstleistungszentrum für Finanzen in Uruguays Hauptstadt Montevideo. Die neue Abteilung soll BASF-Tochterunternehmen aus mehr als 20 Ländern in Nord-, Zentral- und Südamerika in ihrer Arbeit unterstützen.
Das „Shared Service Center“ für Nord-, Zentral- und Südamerika wird 2016 den vollen Betrieb aufnehmen und etwa 320 Mitarbeiter beschäftigen, wie die Deutsche Botschaft Montevideo berichtet. Montevideo wurde als Standort gewählt, da das Land über stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie über gut ausgebildete Fachkräfte verfügt, die die notwendigen Finanz- und Sprachkenntnisse, insbesondere in Englisch, Spanisch und Portugiesisch, mitbringen.
BASF verstärkt dadurch seine Aktivitäten außerhalb von Europa. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der Konzern große Teile seiner Forschung nach Asien und Nordamerika verlegt (mehr hier).
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