Unternehmen

Argentinien: Schwere Ausschreitungen nach Fußball-WM

Nach der Niederlage der argentinischen Elf im WM-Finale kam es in Buenos Aires zu schweren Ausschreitungen. Die Polizei ging mit Tränengas und Gummigeschossen gegen die Protestierenden vor. Die zumeist jungen Randalierer bewarfen die Beamten mit Steinen und zerstörten Schaufenster der umliegenden Geschäfte.
14.07.2014 11:37
Lesezeit: 1 min

Nach der Niederlage der argentinischen Elf im WM-Finale gegen Deutschland kam es in Buenos Aires zu schweren Ausschreitungen. Die Polizei ging in der Nacht mit Tränengas und Gummigeschossen gegen die Randalierer vor.

Im Zentrum der Hauptstadt, am Obelisken der Plaza de la República, sahen zuvor etwa 20.000 Menschen das Spiel beim Public Viewing. Die Stimmung kippte mit dem Misserfolg der argentinischen Mannschaft.

Die zumeist jungen Randalierer bewarfen die Polizisten mit Steinen und zerstörten die Schaufenster der umliegenden Geschäfte. Zahlreiche Straßenlaternen wurden umgerissen und ein Teil der Protestler brach in ein Theater ein.

Bei den Straßenkämpfen wurden 20 Polizisten verletzt. Etwa 60 Personen wurden verhaftet, berichtet ABC.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Mehr zum Thema
article:fokus_txt

 

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft De-minimis-Ausnahme: Trump hat europäischen Unternehmen bisher ein Geschenk im Wert von 800 Dollar hinterlassen
19.04.2025

Trumps Zollpolitik ermöglicht es europäischen Unternehmen, Waren bis 800 Dollar zollfrei in die USA zu versenden. Doch Experten warnen,...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Osterleckereien 2025: Warum Schokolade, Butter & Co. teurer sind denn je
19.04.2025

Ostern 2025 wird für Verbraucher teurer – besonders bei traditionellen Produkten wie Schokohasen, gefärbten Eiern und selbstgebackenem...

DWN
Immobilien
Immobilien Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage? Lage matters!
19.04.2025

Gewerbeimmobilien bieten nach wie vor interessante Renditechancen für ausgefuchste Marktkenner. Wer klug investiert, kann von stabilen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Europas Wettbewerbskompass: Kurskorrektur bei Technologiewettbewerb dringend nötig!
19.04.2025

Europa steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen: Der globale Technologiewettbewerb spitzt sich zu, geopolitische Krisen...

DWN
Finanzen
Finanzen Digitalisierung im Bürgeramt: Passfotos ab Mai nur noch digital erlaubt
19.04.2025

Ab dem 1. Mai sind in Deutschland im Grunde nur noch digitale Passfotos erlaubt. Das neue Verfahren soll Fälschungen vorbeugen. Wer denkt,...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Italienische Luxusunternehmen: Prada übernimmt und trägt nun auch Versace
19.04.2025

Über einen möglichen Kauf war seit mehreren Monaten spekuliert worden: Der Luxuskonzern Prada schluckt den Konkurrenten Versace. Damit...

DWN
Technologie
Technologie „Mein alter Job als Softwareentwickler ist weg“ – Jentic-Chef über selbstprogrammierende KI-Agenten
19.04.2025

Der irische Tech-Unternehmer Sean Blanchfield ist überzeugt, dass KI-Agenten menschliche Programmierer und Softwareentwickler zunehmend...

DWN
Unternehmensporträt
Unternehmensporträt „We don’t believe in Outsourcing“ – Klöber zeigt, wie Produktion in Deutschland wieder gelingt
18.04.2025

Sitzen, aber richtig: Der Büromöbelhersteller aus Owingen setzt auf Inhouse-Produktion, recycelte Materialien und digitale Innovation –...