Die Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik hat den Euro am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit siebeneinhalb Monaten gedrückt. Die Gemeinschaftswährung fiel in der Spitze bis auf 1,0580 Dollar nach 1,0640 Dollar im Schlussgeschäft vom Dienstag. Nach Reuters-Informationen wird vor der Dezember-Sitzung noch immer um gemeinsame Positionen zur Ankurbelung der hartnäckig niedrigen Inflation gerungen. Zu der breiten Palette von rund 20 Vorschlägen sollen eine gestaffelte Verschärfung des Strafzinses für Banken aber auch ein Kauf von Kommunalanleihen und Bonds der Bundesländer zählen.
In einer Zeit, in der die Unzufriedenheit mit der Politik wächst, engagiert sich das SOS-Kinderdorf Thüringen mit einem Demokratieprojekt...
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