Bei neuen Autos von BMW sorgt künftig die Deutsche Telekom statt Vodafone für die Anbindung der Bordelektronik ans Internet. Schon bald werden die Wagen des Münchner Hersteller mit einer Sim-Karte der Telekom ausgeliefert, wie Reinhard Clemens, Vorstand für das IT-Geschäft bei dem Bonner Konzern, am Montag am Rande der Computermesse Cebit in Hannover sagte. Dabei komme erstmals eine programmierbare Sim-Karte zum Einsatz. Mit der sogenannten eSim können Nutzer ohne Aufwand zwischen verschiedenen Mobilfunkbetreibern wechseln. Statt einer neuen Chip-Karte ist dafür nur noch ein Computersignal des Betreibers nötig. Diese Funktion solle bei den neuen BMWs aber nur im Ausland freigeschaltet werden, sagte Clemens. In Deutschland wählten sich die Autos automatisch ins Netz der Telekom ein.
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