Spielplan-Gestaltung im Sport: Mehr Möglichkeiten als Atome im Weltall
Lesezeit: 4 min
05.06.2021 09:34
Der Mathematiker Stephan Westphal und der Informatiker Dirk Zechiel haben das Unternehmen „Ligalytics“ gegründet. Es entwickelt die Spielpläne von Profisport-Ligen.
Ein Schwarzes Loch schleudert mit seinen scharf gebündelten Materie-Strahlen große Mengen Atome ins All. Die Zahl aller existierenden Atome ist allerdings geringer als die der möglichen Varianten, einen Spielplan für eine Saison aufzustellen.
Foto: Riccardo Lanfranchi
Im Folgenden:
Warum eine Trilliarde eine lächerlich kleine Zahl ist
Welche Vorteile mathematisch ermittelte Spielpläne haben
Warum es den perfekten Spielplan nicht gibt
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