Finanzen

Zinswende und Aktienblase: Die Untergangs-Propheten sind wieder da

Durch das aktuelle Trio Infernale – Ukraine-Konflikt, Omikron und vor allem die Zinswende – ist der Nährboden für Kassandra-Rufer an der Börse gut gedüngt. Und sie kleckern nicht, sie klotzen. Selbst vor der Prophezeiung eines beispiellosen Crashs schrecken sie nicht zurück.
27.01.2022 12:31
Aktualisiert: 27.01.2022 12:31
Lesezeit: 3 min
Zinswende und Aktienblase: Die Untergangs-Propheten sind wieder da
Ansgar Schäfer (Captain E. J. Smith) singt im Musical „Titanic“ auf der Bühne der Schlossfestspiele Schwerin. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Warum eine große Zins-Hysterie unangebracht ist
  • Welche Crash-Propheten besonders kritikwürdig sind
  • Wieso die Geldpolitik die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen wird

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    Robert Halver

                                                                                ***

    Robert Halver ist Leiter der Kapitalmarktanalyse-Abteilung der Baader Bank. Er ist einer der bekanntesten Finanzanalysten im DACH-Raum.

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